Charakter der Figur Titel: Waffen: Sense Beziehung: //
Thema: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! Do Okt 26, 2017 11:32 pm
Steckbrief
Das Aussehen
Modenshow!:
Vorname: Mein Vorname lautet Adrian. Jedoch werde ich mich stehts mit Undertaker vorstellen. Die Schüler kennen meinen richtigen Namen nicht. Nur das Lehrpersonal kennt ihn. Jedoch bestehe ich stehts auf Undertaker. Einfach weil es der Name ist, den ich auch aus der Menschenwelt mitbringe und er mir gut gefällt.
Nachname: Mein Nachname ist Crevan
Titel : Wie ich schon sagte, bestehe ich auf Undertaker. Allerdings habe ich mir in der Welt einen namen als "Legend of Shinigami " gemacht.
Alter: Hehehehe~ als ob jemand so weit Zählen würde. Irgendwann hört man auch mal auf, auf das Alter zu achten. Sagen wir einfach ich bin um die 55?
Rasse: Todesgott. Auch ein Grund, weshalb ich so alt bin. Jedoch ist mein Rang sehr außergewöhnlich, denn ich bin ein Shinigami. Also ein mächtiger Todesgott, der nicht ganz unwichtig ist.
Geschlecht: hehehe~ du stellst witzige Fragen! ich würde mich als Männlich bezeichnen.
Status : Trotz so langer Lebenszeit gibt es derzeit keine Frau in meinem Leben. Es gab zwar mal einst jemanden den ich liebte, jedoch ist diese Dame für mich unerreichbar und auch schon längst verstorben.
Aussehen: Meine Figur ist recht Männlich gebaut. Breite schultern, 1.98m groß und kräftig, robuster Körperbau. Meine Haut ist ziemlich hell und gleicht schon fast einem Toten. Jedoch hat diese Tatsache mit meinem damaligem Beruf in der Menschenwelt zu tun und auch damit, dass ich recht selten die Sonne genieße. Für mein eigentliches Alter, sehe ich dennoch recht jung aus und keine Altersfalte hat sich bis jetzt in meiner Visage nieder gelassen. Jedoch hat sich das Alter in meinen Haaren fest gesetzt, die mir etwas über die Kniekehle gehen und in einem Nebelgrau glänzen. Meistens befinden sich ein paar geflochtene Strähnen darin und meist verdeckt der graue, etwas kürzer Geschnittene Pony meine giftgrünen Augen. Nur selten streife ich meine Haare nach hinten und lege meine Augen frei. Deshalb wird es dir als Schüler wahrscheinlich schwer fallen, meine Stimmung alleine nur anhand meines Gesichtes zu lesen, aber keine Sorge! Anhand meiner Stimmlage und meines Tonfalls wirst du schnell wissen, wo du gerade bei mir stehst. Meine Wimpern und Augenbrauen sind ebenfalls in einem Nebelgrau gefärbt. Jedoch lassen mich meine Haare keineswegs Alt aussehen. Desweiteren befindet sich jedoch eine recht große Narbe in meinem Gesicht. Diese fällt einem sofort auf, jedoch sieht man auch, dass diese bereits alt und auch verheilt ist. Meist befindet sich auf meinem Haupte ein großer Hut mit langem Zipfel. Dieser ist genauso schwarz, wie mein langer Mantel, unter dem ich noch meine Kleidung und weitere große Narben verstecke, die meinen Körper zieren. Unter den langen Ärmeln meiner Robe, lugen lange, schwarze Fingernägel hervor. Eine graue Scharpe peppt mein Outfit ein wenig auf, sowie ein Gürtel aus vielen Medaillons, den ich um meiner Hüfte trage. Dieser ist mein größter Schatz und um nichts auf der Welt würde ich den Gürtel einfach so her geben. Den behüte ich wie mein Augapfel. Versuch ihn mir also nicht weg zu nehmen. Das könnte deine letzte Tat gewesen sein. Meine Füße stecken in hohen stiefeln, die einen leichten Absatz haben. An sich ist meine Kleidung recht zeitlos und auch unauffällig.
Besondere Merkmale: Meine grünen Augen können dich schnell mal in meinen Bann ziehen, sofern du sie mal zu Gesicht bekommst. An sich sind auch meine Narben recht auffällig, zumindest die, die man sieht. Zudem zieren ziemlich viele Piercings meine Ohren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Charakter
Charakter: Gerüchten der Schüler bin ich wohl ein Launischer, grimmiger alter Griesgram ich bin manchmal wirklich nicht gut gelaunt, wenn ich durch die Schule gehe und sehen, wie Schuleigentum mutwillig zerstört wird. Das ich davon nicht gerade begeistert bin und dich dann auch harsch anspreche ist doch alles andere als normal. Sei froh, das dich dann nur mein sanfter Zorn trifft. Wenn ich wirklich sauer bin... das überlebt keiner. Mach einen Todesgott niemals sauer, das könnte das Ende der Welt bedeuten. Aber ich bin ein Mann, der sich beherrschen kann. Um mich zur Weißglut zu treiben dauert es wohl eine Weile… Probier es lieber nicht aus. Das ist besser für deine und die Gesundheit aller. Ich bin euer Direktor und stets um das Wohlsein meiner Schüler besorgt, auch wenn ich es nicht sonderlich zeige. Meine Schüler liegen mir an Herzen. Aber nicht nur die Schüler, auch um meine Kollegen mache ich mir Sorgen, wenn ich eine Verhaltensänderung wahrnehmen ich bin auch nicht abgeneigt dich deswegen in mein Büro zu rufen. Weiter gründe dafür könnten aber auch Regelbrüche sein. Keine Sorge, ich reiße dir nicht sofort den Kopf ab.
Ich bin eher von der höflichen vorm und immer für einen guten Witz zu haben. Humor ist mir sehr wichtig und bringst du mich zum Lachen können wir gute freunde sein. Natürlich habe ich auch eine ernste Seite, doch wieso sollte ich den ganzen Tag schlecht gelaunt sein? Das Leben an sich ist zu kurz um den ganzen Tag depressiv zu sein. Wahrscheinlich liegt meine Art die dinge zu belächeln darin, dass der Tod recht traurig ist, dies jedoch mit der Zeit langweilig wird. Wenn man immer umgeben von Trauer ist, freut man sich über jeden Grund zu leben und jedes lächeln.
Etwas locker, jedoch völlig verantwortungsvoll nehme ich meinen Job als Direktor ernst und bin stets bemüht, dass es meinen Schülern und Lehrern an nichts mangelt und auch an nichts fehlt. Ich bin auch nicht abgeneigt, selbst mal Hand anzulegen und die dinge anzupacken. Das Wort "Unmöglich" gibt es in meinem Wortschatz einfach nicht. Bei Lydia gab es das Wort auch nicht.
Selten wird man mich in großer Trauer sehen, auch wenn ich am Jahrestag von Lydia recht ernst durch die Gänge der Schule wandere. Es ist halt die größte Trauer in meinem Herzen und es war mit einer meiner größten Verluste in meinem langen Leben.
Zu Anfang eines Gespräches in meinem Büro werde ich dir wohl wie ein guter Gastgeber erstmal meine Kekse und etwas Tee anbieten. Meine Miene wird sich dabei wohl recht ernst halten und je nach Gesprächsverlauf wirst du anhand meiner Stimme und teilweise auch an meinem Mund ablesen können, in welcher Stimmung ich bin. Wenn ich besonders glücklich oder besonders sauer auf dich bin, so wird dich das wohl meine Aura zeigen lassen. Nein wirklich! Ich meine es wortwörtlich, wenn du meine giftgrüne Aura sieht bin ich ziemlich stark in meinen Gefühlen oder Emotionen. Manchmal spreche ich in rätseln, aber das liegt darin, das du auch ein wenig denken sollst und ich dir nicht alles auf die Nase binden möchte. Ich bin schon ziemlich alt und weiß auch recht viel, aber es bringt uns beiden nichts, wenn ich dir das Essen vorkaue. Nein. Das hilft und beiden wirklich nicht. Mal davon abgesehen das ich dir auch nicht unbedingt immer das Leben leicht machen möchte. Egal was du angerichtet hast, ich werde dir nicht den Kopf abschlagen… Meistens zumindest und ich werde dir auch gerne zur Seite stehen, wenn du Probleme hast oder eine Lösung brauchst. Ich bin jemand dem man Wort wörtlich sein Leben anvertrauen kann, ich würde es nicht vergolden oder einfach so ignorieren. Jede Seele ist wertvoll. Manchmal bin ich vielleicht in meiner Begeisterung etwas zu überschwänglich und komme dir etwas näher, als du erwartest, aber dass ist völlig normal und dann provoziere ich dich nur etwas. Nichts worum du dir wohl sorgen machen müsstest.
Vorlieben: Ich liebe es, zum Lachen gebracht zu werden. Ich mag es, die Leute zu erschrecken. Ich bin immer wieder von den Menschen fasziniert. Fast genauso sehr wie Menschen fasziniert mich eine besondere Art von Zombies (Die ohne Seele) Ich mag Experimente und bin auch für alle Experimente zu haben, egal wie moralisch verwerflich sie sind. Salzbäder! (Es mag komisch klingen, aber der werte Herr liebt es, seinen Körper ab und zu komplett in einfaches Speisesalz zu tauchen) Auch wenn man es nicht glauben mag, so bin ich dich ein großer Freund der Musik und tanze gerne, selten, aber gerne
Abneigungen: Ich mag es nicht, wenn man mich bei meinem richtigem Namen anspricht. Auch mag ich es nicht, wenn man meine Knochenkekse ablehnt. Wenn ich sie dir schon anbiete, kannst du sie auch ruhig annehmen. Die sind selbstgebacken. Vorlaute Schüler und Kollegen. Ich bitte euch, ich weiß genau, was ich tue. Ich mag es nicht, wenn man keinen Humor hat. Das Leben ist zu kurz um depressiv zu sein. durchlöchert mich bitte nicht mit euren Fragen. Nur weil ich fast alles weiß, bin ich nicht euer persönliches Google.
Stärken: Mein Gehör ist sehr ausgeprägt. Ich bin sehr Kampferfahren, zumindest was den Umgang mit Waffen und improvisierten Mitteln geht. Ich bin ein sehr guter Zuhörer. Ich kann rücksichtsvoll sein. Ich habe gute Reflexe und kann sehr schnell reagieren. Auch bin ich Körperlich nicht sonderlich schwach. Ebenfalls bin ich ziemlich athletisch.
Schwächen: Ich bin kitzelig. Ich bin kurzsichtig. Ich zeige manchmal recht kalte Emotionen. Ansicht der Schüler nach, sei ich gruselig, mürrisch und streng (Teilweise sind das auch nur Gerüchte) Spricht manchmal in Rätsel. Ansicht mancher Kollegen nach, schaft er unnötige Sachen für die Academy an.
Fähigkeiten : Meine Fähigkeiten interessieren dich also ? huh? Du möchtest also etwas über meine Art des Kampfes wissen? heheh~ nagut.
Hauptsächlich nutze ich meine Sotoba. Diese ähneln länglichen Stöcken und nicht wirklich besonders. Eigentlich sehen sie aus wie lange Dachlatten, auf denen eine seltsame Schrift ist. Ich trage diese immer unter meinem langen mantel wenn ich unterwegs bin. Die schrift ist eigentlich nur eine Beschwörungsrituale. Komm ich im Kampf mit meinen einfachen Sotobas nicht weiter, beschwöre ich einfach meine Sense. Aber dann hat wohl keiner mehr etwas zu lachen. Die Einzige Besonderheit an diesen Waffen ist, das sie kaum zerstörbar sind. Es ist möglich das sie irgendwann im Kampf kaputt gehen, jedoch ist dies sehr schwer.
Meine Sense ist knapp 2 Meter groß und silbern. Mein kleines Heiligtum ist nämlich etwas besonderes für mich. Der Übergang, wo der Stab die scharfe Klinge besitzt, ist eine art Menschlicher Oberkörper eingearbeitet und auf der Rückseite des Schädels ragt das mächtige Klingenblatt hervor. Der Schädel an sich, trägt extra nochmal eine silberne Dornenkrone. Meine Sense ist schon außergewöhnlich und einzigartig gebaut und gestalten. Jedoch ist dies ja auch keine einfache Sense, sondern mein Death Scythe. Mit diesem Baby zerschneide ich alles und fange auch die Seelen ein. Wenn ich diese einmal Schwinge hinterlässt sie ein ordentliches Chaos.
Meine grüne Aura, die je nach meiner Laune sichtbar werden kann, ist auch nicht gerade unwichtig. Sie verleit mir eine recht große magische stärke, und meinem Sensenhieb nochmal ordentlich rums.
Hass-Fächer: Ich habe kein Fach, welches ich keinerlei Beachtung schenken würde.
Lieblings-Fächer: Genauso wie ich kein Fach verabscheue, sticht jedoch auch keins besonders hervor.
Unterricht: aktiv bin ich nicht als Lehrer tätig. Ich habe genug damit zu tun, die Academy am laufen zu halten und den Papierkram zu erledigen. Aber sollte einer meiner geschätzten Kollegen gerade verhindert sein, so bin ich wahrscheinlich die 3t Wahl, die dann Vertretung machen wird. Bis auf Sport bin ich in der Lage alles zu unterrichten. Sollte unser Sportlehrer mal verhindert sein und ich muss einspringen, so geb ich den Schülern lieber frei. Ich hätte einfach keine Idee, wie ich Sport unterrichten sollte, auch wenn meine Überlegung war, den Schülern einfach Särge auf den Rücken zu binden und sie um die Academy laufen zu lassen. Da dies jedoch zu makaber war und es Lydia nicht gefallen würde lasse ich diese Idee verstreichen.
Haustier: Tatsächlich besitze ich kein Haustier. Ich bin auch kein Freund von Tieren, weshalb die Schüler sowie Lehrer ihre Tiere gerne Privat halten dürfen, ich diese aber nicht gerne in der Schule sehen würde.
Kevin Crevan // Vater// Schon lange zu staub verfallen
Felicia Cravan // Mutter// Da sie noch älter als mein Vater ist, ist ihr Existenz wohl schon lange ausgeloschen
Lydia van Viliane // Meine Geliebte // schon seit einer weile Verstorben.
Vergangenheit:
Also, von meiner Geburt und meinen Kindertagen möchte ich jetzt nicht sonderlich viel erzählen. Es ist einfach viel zu uninteressant. Auch die andren Zeitepochen waren alle einfach nur langweilig. Aber noch langweiliger war das Totenreich und die Unterwelt weshalb ich wohl eher das Leben auf der Erde vorzog. Es war einfach viel interessanter die lebenden in ihrer Lebensform zu betrachten. Fast, wie Ameisen in einem Schaufenster zu halten und zu sehen, wie sie arbeiten und nach welchen Mustern sie ihre Nester bauen. Damit möchte ich Menschen nun nicht mit Ameisen vergleichen. Um Himmels willen, ich will lediglich nur sagen, das es mich faszinierte. Aber egal ob nun das Viktorianische Zeitalter oder das Mittelalter, als Todesgott muss ich meine Aufgabe erfüllen und die verstorbenen Seelen einsammeln. Diese Tat ich dann natürlich und wenn eine Seele mehr Glück als Verstand hatte, so musste halt nachgeholfen werden. Als Todesgott ist es meine Aufgabe, die verstorbene Seele zu Prüfen und zu schauen, ob diese eine wichtige Auswirkung in der Welt hätte oder nicht. Hat diese Auswirkung, sei es, durch z. B. eine wichtige Erfindung, so darf die Person weiter leben und es wird so getan, als wäre sie nie verstorben. Wenn sie allerdings keine große Auswirkung auf das Nachleben hat, so endet das Leben bei dieser Person und sie bleibt Tod. Um zu sehen, ob die Person es verdient weiter zu leben, muss ich sie einfach nur mit meiner Seele erwischen und schon wird mir ein Video abgespielt, in dem ich das Leben des Verstorbenen unter die Lupe nehme. Jedoch geht dies nur einmal, somit muss ich mir das immer konzentriert und gründlich ansehen. Ein Fehler meiner Seite und die Welt endet im Chaos.
Aber auf der einen Seite wird das Leben in der Menschen Welt recht langweilig, wenn man immer seiner Arbeit nachkommt und nichts Neues passiert. Deshalb zog es mich schon nach wenigen Jahrhunderten in die Unterwelt. Dort jedoch war es auch nicht sonderlich spannend, weshalb ich dann die Monsterwelt aufsuchte. So viele verschiedene Monster, das war endlich mal eine tolle Abwechslung. Auch Monster sterben, jedoch hab ich über ihre Seelen keine handhabe. Ich bin zwar ein Todesgott, jedoch kümmer ich mich nur um die Seelen der Menschen. Oder anders gesagt, ich bin nur für menschliche Seelen verantwortlich, für Monster kann ich leider nicht viel tun Aber da ich mich auch in der Monsterwelt irgendwie finanziell über Wasser halten muss, hab ich dort angefangen als Bestatter zu arbeiten. Immerhin ist es selbst bei Monster ein Ritual, den Verstorbenen die letzte ehre zu erweisen. Nach einer Weile jedoch langweilte mich die Monsterwelt und ich zog mich wieder in die Menschenwelt zurück, wo ein neues Zeitalter endete. Das gelbe Königreich ist gefallen und das blaue Königreich übernahm nun die macht. Das machte die Umstände nicht erträglicher, immerhin lief mein Bestattungsgeschäft wunderbar mit der Herrschaft der gelben Königin. Als der blaue König an der Macht war, hatte ich nicht sonderlich viel zu tun. Wie dem auch sei, selbst seine Herrschaft endete und es begann kurze Zeit später die Herrschaft von Queen Viktoria. Die Zeit, in der ich wieder mehr Arbeit bekam und viele Mordfälle aufgeklärt wurden. Ein besonderer Fan von der Regierung der Queen Viktoria gefiel mir nicht wirklich und ich scheute mich auch nicht, dies öffentlich kund zu geben. An sich war es eine interessante Zeit, jedoch langweilte mich mein Beruf als Todesgott und auch als Bestatter immer mehr und ich zog mich zurück in die Monsterwelt. Doch auch dort langweilte ich mich nur noch... wahrscheinlich war dies der Tiefpunkt meines Lebens.
Lustlos begab ich mich also immer wieder in die Menschenwelt um meiner Arbeit nachzugehen. Jedoch war es dieses mal anders. Bei einem Treffen der Adligen, wo ich als Trauerbegleiter dabei war, erblickte ich sie. Lange schwarze Haare die mich in den Bann zogen, eine Haut so weich und weiß wie frisch gefallener Schnee und einen Körper, so zerbrechlich und weiblich ,wie eine Porzellanpuppe und ihre Augen erst. So strahlend wie das Meer, auf dem sich gerade die frische Abendsonne wiederspiegelte. Ich fühlte mich sofort zu ihr hingezogen. Nicht nur, wegen ihrer Schönheit, auch hatte sie ein Lächeln, welches mir meine Sinne raubte. Noch nie hatte ich einen Gedanken an so etwas wie "Liebe" verschwendet, doch als ich sie traf, wurde mir ganz anders. Sie war so anders... trotz ihres blauen Blutes besaß sie Rückrat, ließ sich nicht nur unterkriegen und war recht schlagfertig. Sie verfolgte ihre Ziele und ließ sich nicht aufhalten. Besonders bei den Männern die sie nicht ernst nahmen, weil sie eine Frau war mache sie ihren Standpunkt klar. Aber als ich sie zum ersten mal lachen hörte und ihren Humor mitbekam, da war es um mich geschehen. Ich war verliebt von als bis Kopf in diese Schönheit. Ich Schafte es sogar sie ab und zu in meinen Laden der Leichen einzuladen und wir tranken Tee und aßen Kekse.
Sie war keineswegs von meiner Narbe im Gesicht abgeschreckt. Auch von meiner Einrichtung, den ganzen Schädeln, sowie das man bei mir auf Särgen platz nahm und ich den Tee in Messbechern anbot, schreckte sie keineswegs ab. Im Gegenteil, es faszinierte sie und wir hatte uns viel zu erzählen. Umso mehr schmerzte es mich, als sie mich zu ihrer Hochzeit mit einem Grafen einlud. Ich hatte mein Herz an ihr verloren, doch schloss sie den Bund mit einem anderen. Ich hatte ihr meine Gefühle nie gestanden und nach der Einladung hatte ich es auch nicht mehr vor. Auf der Hochzeit sah sie so bezaubernd aus... und ich lernte dort ihren zukünftigen Ehemann kennen. Ein reicher, arroganter Mann .. Ohne Humor und langweilig. Was sie wohl an ihm fand? Ob sie ihn überhaupt liebte? Oder ob der Bund nur wegen ihrer Herkunft geschlossen wurde? Ihr Mann war so oberflächlich und abgehoben. Er konnte mich von Anfang an nicht leiden, dass jedoch war mir egal. Mal davon abgesehen, das ich ihn auch nicht sonderlich mochte. Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, weshalb sich Lydia zu so einem Langweiler hingezogen fühlte. Aber sie war mit ihm anscheinend glücklich und wenn sie das war, so war ich es schweren Herzens aber auch, auch wenn es kein vollkommenes Glück war. Doch um ihr Lächeln nicht zu verlieren, schluckte ich die bittere Pille und mischte mich in ihr Liebesleben nicht ein und behielt meine Gefühle für sie still schweigend für mich auch wenn es meinem Herzen schmerzte, dass sie niemals mehr mein sein könnte.
Trotz das die Frau die ich so sehr liebte und begehrte nun einen Ehering trug, trafen wir uns dennoch weiterhin zum Tee und weiterhin hielt ihr Mann ihr die Predigt, dass ich doch kein Umgang sei. Jedoch ließ sich Lydia nichts vorschreiben. Nicht einmal von ihrem eigenen Mann. Nicht einmal ihre Eltern, dürfte ihr etwas vorschreiben. Sie hätte sich sofort sich mit Worten zur wehr gesetzt und auf die Konsequenzen gepfiffen. Das war wohl eine Tatsache, die mich so sehr an ihr faszinierte. Um ihr dennoch zu gefallen, dauerte es nicht lange, bis ich mir auch einen Titel in der höheren Gesellschaft machte. Dazu verlangte es nicht viel. Zumindest für mich. Meine Eltern waren einst blaublütig und ich musste mir dies nur anerkennen lassen. Lydia meinte, dass ich verrückt sei, als ich ihr erklärte das ich es machte, um ihr besser zu gefallen und damit sie sich von ihrem Mann nicht immer etwas anhören müsse. Doch im Nachhinein denke ich, ich habe ihr damit dennoch eine Freude gemacht. Zumindest trafen wir uns dann noch öfter und ich fühlte mich noch mehr zu dieser wunderschönen Dame hingezogen. Sie lachte über meine Witze... Sie war schon von kleinen Sachen beeindruckt, sie war so mutig und so bezaubernd zu gleich... sah jeweils nur das Gute im bösen und es interessierte sie kein bissen, welcher Herkunft, Abstammung oder welches aussehen man hatte. Natürlich passte es ihrem Mann weiterhin nicht, das ich mich mit ihr treffe und auch das sich Lydia nichts von ihm sagen lies, passte dem Adligem Mann nicht. In einer regnerischen Nacht jedoch, klopfte es an meinem Geschäft und verwirrt wie ich war öffnete ich leicht im Schlaftrunk die Tür. Immerhin war es mitten in der Nacht und um diese Uhrzeit würde ich wohl keinen Auftrag mehr hinein bekommen. Insgesamt war mein Bestattungsunternehmen super am Laufen und da ich keine Wohnung hatte, schlief ich dort einfach in einem Sarg. Klingt makaber, aber so ein Sarg kann echt gemütlich sein. Als ich die Tür öffnete stand vor mir Lydia mit geschwollenen, in Tränen getränkten Auge und komplett durchnässter Kleidung. Zudem war ihre Wange rot. Ich bat sie natürlich hinein und sie erklärte mir die Situation. Ihr Ehemann hat sie in einem Streit geschlagen und am liebsten hätte ich den Typen sofort mit meiner Sense geköpft als ich das hörte. Eine Frau einfach so zu schlagen.. Und dann auch noch meine wunderschöne Lydia... das tat mir in meiner Seele weh. Sie so leiden zu sehen. Sie war wie ein rohes Ei und auch wenn sie hart im nehmen war... ich konnte es niemanden verzeihen der meinem Augenstern so etwas antut. Aber ich wusste auch, dass ich mich in die Beziehung nicht einmischen dürfte, was mein Herz fast auseinander riss. So gerne hätte ich mir den Mistkerl zur Brust genommen. Aber ich schob den Gedanken erst einmal zur Seite. Die Dame braucht nun erst einmal meine volle Aufmerksamkeit und pflege.
Erstmal sollte sie aus ihrer nassen Kleidung raus. Dadurch das ich die Leichen meist auch hübsch herrichten musste ,hatte ich natürlich auch gerade Frauenkleidung da. Sofort holte ich ein edles aus dem Lager und baute einen Tee zusammen, während sie sich umzog und es sich auf einem Sarg bequem machte. Wir redeten ein wenig, ehe sie sich beruhigt hatte und es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte wie sie anfing leicht weg zu dösen. Sie war so wunderschön, wenn sie schlief. So ein freundlicher Mann wie ich war, bettete ich ihren müden Körper vorsichtig in einen Sarg und ließ sie schlafen. Ich hätte ihr so gerne ein Bett angeboten, aber ich selbst schlafe ja auch nur in einem Sarg. Allerdings konnte ich meine Augen nicht von ihr ablassen. Ihre Schönheit zog mich einfach in den Bann und ich musste ihre zarte weiche Haut berühren. Sanft strich ihr über die schneeweiße Wange. Ich konnte nicht anders und musste sie noch ein wenig beim schlafen beobachten. Ihr Atem war so ruhig und sie wirkte so entspannt, so ruhig und dennoch so anmutig und schön, ich konnte mich an ihr einfach nicht satt sehen. Ich ließ ihren Sargdeckel offen und verkrümelte mich wieder in meinen Sarg. Ich schlafe stehts mit geschlossenem Sargdeckel... keine Ahnung wieso. Wahrscheinlich weil es einfach dunkler ist und ich mir das angewöhnt habe. Am nächsten Morgen klopfte es dafür bei mir Sturm aber da es noch zu früh war, öffnete ich nicht die Tür. Es dauerte eine Weile bis der nervige Besuch verschwand, aber er verschwand und damit war mein Ziel erreicht. Lydia wachte auch auf und ich bot ihr Kekse zum Frühstück an. Von meinen Keksen am morgen, war sie jedoch nicht so begeistert. "Ich mach mir sorgen um dich, du kannst doch morgens nicht einfach so Kekse futtern!", sagte sie zu mir mit ihrem bezauberndem lächeln, ehe sie ein etwas angemessenes Frühstück zubereitete. Ihre Pfannkuchen waren einfach so unglaublich lecker, ich würde heute alles dafür tun um ihr Essen noch einmal kosten zu dürfen und ihr bezauberndes Lächeln nochmal sehen zu dürfen. Nach einer Weile beschloss sie jedoch, nach Hause zu gehen und die Sache mit ihrem Mann zu klären. Ich wollte sie zwar begleiten aber sie bestand darauf die Sache selbst zu regeln. Ich machte mir zwar sorgen um sie, jedoch wusste ich auch, dass sie mir wahrscheinlich sowas an den Kopf werfen würde wie, dass sie doch schon ein großes Mädchen sei und auf sich aufpassen kann. Sie wollte die Trennung, auch wenn es ihren Ruf schaden würde. Das war ihr egal und ich bewunderte ihren Mut. Sie wusste wirklich was sie wollte und hatte keine Angst vor Konsequenzen. Sie was auf dem Weg zur Tür, ehe sie zu mir lief und mich küsste... einfach so... unerwartet.. . aus heiterem Himmel... Ich hätte mich diese Szene nicht einmal gewagt zu erträumen. Mein Herz explodierte in jedem Moment und dieses Gefühl.. Ihr Geruch und ihre Wärme… Diese ganze Szene hat sich in meinen Kopf so eingebrannt. Jedoch konnte ich nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Er war so intensiv und voller Leidenschaft... ich spürte die die Entschlossenheit und auch die Sinnlichkeit, die sie wohl dabei fühlte. Vor lauter Überraschung ist sogar mein Hut hinunter gerutscht und sie strich mir meine Strähnen aus dem Gesicht und sah mir tief in die Augen, als sie sich zärtlich von meinen Lippen löste. Das erste Mal das mich ein Mensch und dazu noch eine Frau mir so nahe kam und mir sofort in meine grünen Augen schaute. Es war, als hätte sie mir sofort in mein Herz gesehen. Mit den Worten, das sie wiederkommen würde, Verlies sie mein Bestattungsunternehmen, dabei schenkte sie mir zum letzten Mal ihr bezauberndes lächeln, welches mir den Verstand raubte. Als sie meinen Laden verließ, hieß es wohl auf sie zu warten und meiner Arbeit nachzugehen. Jedoch nicht sofort den es dauerte eine Weile, bis ich meine Gedanken und mich selbst wieder sortiert hatte. Ich konnte mein Glück einfach noch nicht ganz fassen. Aber da schon die ersten Kunden hinein stürmten, hieß es wohl nun doch, weiter Leichen herrichten un die Leute mit Antworten zu bedienen. Immerhin war ich neben Bestatter auch Informant.
Den ganzen Tag habe ich nichts mehr von meiner Geliebten gehört und das ließ mich nicht los. Ich war noch nie in sorge um jemanden aber langsam hatte ich panische Angst, dass ihr etwas passiert ist. Als ich meinen Mantel schnappte und aufbrechen wollte, bekam ich jedoch unverhofft Besuch. Eine Leiche wurde gefunden und als ich den Deckel hob, glitt er mir sofort aus meinen Händen und viel zu Boden. Mein Herz setzte aus und ich viel auf meine Knie. Noch nie in meinem ganzen Leben ließ mich etwas so weich werden, aber es fühlte sich so an, als wäre mir mein Herz gerade herausgerissen wurden. Meine wundervolle Lydia… Blut überströmt.. In dem Kleid das ich ihr gab… Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln. Ich versuchte einen Pulz zu fühlen aber.... nichts... ihre Haut war noch blasser, als sie es sonst war... ich vernahm auch keinen Herzschlag mehr. Ich staarte sie an, in der hoffnung, das sie sanft weiter atmen würde aber.... nichts. Dieser Anblick war selbst für diejenigen, die mir die Leiche brachten zu viel und sie verließen meinen Laden. Ich musste mich erstmal setzen und damit klar kommen… Tränen liefen meine Wangen hinunter und ich konnte es nicht verhindern… Noch nie fühlte ich mich so leer. So allein… Mit ihr fühlte ich mich so .... lebendig. Ich fühlte bei ihr zum ersten mal mein Herz so stark schlagen.... Sofort erfüllte mich aber auch Zorn und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Für einen Moment war es mir egal, dass ich ein Gott war und ohne Gefühle richten sollte. Aber ich konnte es nicht… Dieses mal konnte ich es nicht. Mit meiner Sense in der Hand ging ich hinaus in die Nacht. Wie letzte Nacht hatte es nicht aufgehört zu regnen, aber es passte auch zu meiner geraden Stimmung. Ich war so von Hass erfüllt und begab mich zu dem Anwesen von Lydia und ihres Gatten. Er saß in einem Sessel und trank gemütlich seinen Wein. Es ekelte mich an... seine Frau ... meine Wundervolle Lydia war Tod und er sitzt da, vor dem Kamin und säuft.Schnell verschaffte ich mir Zutritt in sein Haus und stand nun vor ihm. Der Kamin, der gerade noch den Raum erhellte erlosch durch meine kalte Aura, die nun sichtbar um mich herum in einem giftgrün schimmerte und mich wohl noch boshafter darstellte als ich sowieso schon war .Meine Augen glühten richtig bedrohlich auf und waren so von Zorn erfüllt. Er sah so erbärmlich aus, als er in seinem Sessel ,wie ein Wurm zusammen gekauert war. Auf meine Frage hin verneinte er natürlich, dass er sie getötet hat, jedoch hatten seine Bediensteten auch Angst und alle fingen an wie Vögel zu singen. Ich zerstörte mit einem gezielten Hieb meiner Sense nur den Tisch und er gestand den Mord dann doch und winselte um gnade. Er habe es nur wegen des Rufes getan... er hatte sie nicht einmal geliebt...Er wollte sie nicht einmal... er hatte sie schon mehrfach betrogen und ihr das Herz gebrochen... nur ihrer Eltern und den stolz der Familie ,hat sie es länger mit ihm ausgehalten.. zumindest bis zu der Nacht, wo er die Hand ihr gegenüber erhob . Er hat sie umgebracht, weil sie sich trennen wollte. Sie wollte wohl sogar zur Polizei gehen ... aber nun. Nun war meine geliebte Lydia fort. Meine Sense holte aus und der Mann den ich eh nicht mochte wurde mit einem gezielten Schlag zerteilt. Ich verließ das Haus auch wieder und ließ nur die Kälte der Nacht in diesem Haus zurück.
Meine volle Aufmerksamkeit widmete ich meiner Geliebten, die ich so wundervoll herrichtet. Als würde sie noch leben wischte ich sehr vorsichtig das Blut von ihrem Körper und nähte die große Wunde an ihrem Hals und auch an ihrem Bauch zu. Zärtlich, als sei sie noch immer zerbrechlich feilte und schnitt ich ihre so Fingernägel. Ein traumhaftes schwarzes Hochzeitskleid umhüllte ihren Körper. Ich wählte dieses Kleid weil ich sah, mit welchem blick sie es einst ansah. Ich wusste, dass sie es haben wollte, jedoch mochte es ihr damaliger Mann nicht, dass sie schwarze Kleidung trug. Ich legte ihr eine zierliche Kette um den Hals, sowie ich ihre zarten Lippen und wundervollen Augen schminkte. Sie sah so wunderschön aus, als würde sie nur schlafen... jedoch wusste ich es leider besser. Ein letztes mal streichelte ich ihre kalte, weiche Wange und hauchte einen sanften Kuss auf ihre erkalteten, zarten Lippen. Ihre Hände bettete ich, als würde sie beten und ihre wundervollen Haare, ließ ich offen und steckte nur eine einzelne, rote Rose hinein. Es tat so weh sie gehen zu lassen.... Eine Haarsträhne schnitt ich ihr jedoch ab und verwahrte sie in einem Amulett, welche ich um meiner Hüfte trage auf. Ich wollte etwas von ihr für immer bei mir haben. In ihre Hände bettete ich ebenfalls einen Strauß roter Rosen, die sie so sehr liebte, ehe ich den Sarg zur Aufbahrung und Beerdigung freigab.
Einer weile ging ich meiner Arbeit als Bestatter nach, doch länger in der Menschenwelt, hielt ich es nicht aus. Egal wo ich war ich konnte nur noch an sie denken.... Es tat weh. Ich erinnerte mich an all ihre Worte... sie wollte Lehrerin werden... sie wollte Kindern etwas bieten... sie wollte eigene Kinder haben... dies alles kann sie nun nicht mehr. Erneut überkamen mich die Tränen. Allerdings riss ich mich nun zusammen. Ich will ihren Wunsch erfüllen... ich will, für sie anderen eine Zukunft bieten... doch in der Menschenwelt würde ich das nicht schaffen. Das war mir klar. Ich war zwar nicht die mächtigste Kreatur in der Monsterwelt jedoch war ich jemand, dem keiner freiwillig in die Finger lief. Ich irrte eine weile umher, bis ich auf ein altes Schloss stoß. Sofort bildete sich in meinen Augen aus diesem Schloss eine wundervolle Schule, ich sah Schüler hineingehen.. Sogar recht gut gelaunt und ich sah meine Geliebte am Eingang stehen. Sie sagte mir mit ihrer Engelsstimme, dass es das perfekte Gebäude war und sofort entschloss ich mich, das hier raus eine Academy entstehen wird. Es dauerte nicht lange, ehe ich auch alle Papiere hatte und mich sofort an die Arbeit machte. Die Struktur wollte ich bei behalten nur Klassenräume und auch alles was man braucht musste noch eingerichtet werden. Das würde ein gutes Stück Arbeit werden, immerhin war ich alleine, aber die Sache war es mir wert. Für Lydia gab ich mir größte mühe. Die Klassenräume waren schnell eingerichtet, jedoch gab es große Probleme mit dem Labor und dem Chemieraum. Diese Räume so herzurichten hat echt Arbeit gekostet, aber ich habe es dennoch gut gemeistert. Auch einen Pool, eine Sporthalle und auch einen großen Hörsaal habe ich eingerichtet. Sowie einen Trainingsraum und einen eigenen Schulgarten. Die Pflanzen im Schulgarten wurden alle durch meine eigenen Hände eingepflanzt und die Chemikalien, sowie Ausrüstung wurde von mir höchst persönlich angeschleppt und eingeordnet. Die Bücher der Bibliothek wurden alle samt selbst eingeordnet und von mir höchst persönlich eingeräumt und sortiert. Das mir da das ein oder andere Magier und verbotene Buch hindurch gerutscht ist, habe ich jedoch nicht bemerkt das Herzstück der Academy sollte jedoch die Eingangshalle sein, die in den Linken und Rechten Flügel führte. Ich war fertig und stand nun voller Stolz in der Academy und tanzte mit dem Skelett, das ich noch in den Biologieraum bringen musste.
Zwar war nun die Schule fertig, jedoch müssen die Schüler auch noch irgendwo untergebracht werden. Zu diesem Zweck ließ ich drei weitere Häuser etwas außerhalb der Academy errichten. Davon wird eins, das Wohnheim der Mädchen, eins wird das Wohnheim der Jungs und eins wird das Wohnheim der Lehrer sein. Damit war gesorgt, das jeder eine Unterkunft hatte. Auch die Unterkünfte sollten auf den neusten stand gebracht sein, dafür habe ich selbst gesorgt. Schnell fanden viele Interesse an meiner Academy und schnell wurde ein Elternrat gefunden. Die Anmeldungen flatterten nur hinein, jedoch fehlte mir noch das wichtigste - und zwar die Lehrer und Mitkollegen. Ich hatte wieder einen Sinn in meinem Leben und die Leere wurde etwas gefüllt. Schnell hat sich auch das passende Kollegium gefunden. Zu meiner Verwunderung hatte sich sofort jemand auf die stelle als Kampflehrer beworben Mir persönlich hatte es zu denken gegeben, das ich niemanden finden würde, aber das schien nicht so zu sein, ganz zu einer Freude. Jedoch fehlten mir immer noch ein paar Lehrer. Für den Deutschunterricht meldete sich eine bezaubernde Dame die ich auch sofort einstelle und diese brachte ihren Ehemann gleich mit als Lehrer, das war ja noch viel besser! Ein wenig beneidete ich die beiden jedoch wegen ihres Glückes.. Aber ich gönne ihnen es auch. Natürlich war die Bedingung das sie Privates und die Arbeit trennen mussten, aber das war für die beiden kein Problem. Außerdem machten sie auch einen recht professionellen Eindruck auf mich, weshalb ich keine bedenken hatte. Eine Geschichtslehrerin fehlte mir jedoch, was mich wieder in die Menschenwelt zog. Ich war auf der Suche nach der Kriegsherrin Katarina. Ich empfand sie perfekt für den Job und da ich ihren Vater ja schon eine halbe Ewigkeit kannte, war es recht leicht sie ausfindig zu machen. Jedoch hatte ich sie das letzte Mal gesehen als sie 5 war. Als ich sie erblickte staunte ich nicht schlecht. Aus ihr war eine richtige Schönheit geworden, auch wenn ihre Kleidung recht knapp war. Ich bot ihr den Job an und es dauerte auch nicht lange, bis sie mein Angebot annahm. Es hätte echt nicht besser laufen können. Als ich also am Abend vor der Eröffnung zurück zur Akademy ehrte, sah ich den Geist von Lydia und wie sie sich in der Eingangshalle umschaute und diese bestaunte. Ich traute meinen eigenen Augen kaum.. Spielt mir mein verstand nun einen Streich ? Sie lobte mich wegen der Einrichtung, weshalb ich leicht rot wurde. Allerdings meinte sie auch, dass ich einen der wichtigsten Räume vergessen habe. "Das Direktorzimmer du Dussel" sagte sie, ehe sie mir gegen die Stirn schnipste und ihre Hände an die Hüfte stemmte. Sie sah so aus, wie ich sie das letzte Mal in den Sarg gebettet hatte. Aber sie hatte recht. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Also wurde in jener Nacht noch ein Direktor zimmer eingebaut. Dieses wurde jedoch nach meinen Vorstellungen eingerichtet. Sprich, ein gemütlicher Sessel und einem hohen Sarg, den ich als Schreibtisch nutze. Das war die beste Idee die ich hatte, so kann ich einfach Dokumente, die ich nicht brauche darin werfen. Die Schüler dürfen auf einem niedrigerem Sarg platz nehmen und natürlich biete ich den Tee stets in Messbechern an. Auf dem Sag den ich als Tisch nutze steht stets eine Urne mit Knochenkeksen. Auf den Regalen finden sich verschiedene Tränke und Totenschädeln, sowie alte Kerzen wieder. An sich sieht es fast so aus, wie mein kleiner Bestattungsladen den ich einst führte, nur das es ab heute das Direktor zimmer ist.
Zuletzt von Undertaker am So Okt 29, 2017 3:29 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Undertaker
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! Sa Okt 28, 2017 3:19 am
Dann mal her mit euren Verbesserung Vorschlägen !
Huhihihihi~ So viel wie er erlebt hat, er tut mir jetzt schon eigentlich mega leid! Aber egal, ich hoffe die Vergangenheit ist ausreichend beschrieben wegen dem alter, sonst muss ich noch ein bissen was herbei zaubern, allerdings dachte ich mir, dass irgendwo auch mal stopp sein muss =D
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! Sa Okt 28, 2017 5:27 pm
Erst mal ein Herzliches Wilkommen hier im Forum ^^
Nun bin ich doch etwas sauer auf mich, dass ich mir den Direktor nicht reserviert habe v.v. Lebe wohl, mein fresh Dumbeldor.
Egal! ich freue mich unseren Direktor begrüßen zu dürfen. Ich finde es unter anderem auch sehr interessant, dass du Elemente der Lehrer und Schüler einfließen lassen hast.
Ich habe somit also nichts auszusetzen und gebe dir mein:
jedoch musst du leider warten, bis ein weiteres Teammitglied deinen Steckbrief annimmt ^^
Undertaker
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! Sa Okt 28, 2017 10:12 pm
Tut mir leid Liebes. Ich wusste nicht, dass ich damit jemanden zuvor komme. Aber ich danke für die freundliche Worte und schon mal dein Angenommen! Nun ja, ich dachte mir, wenn ich schon Direktor bin, dann muss ich alles berücksichtigen, was geht und was mit der Academy zu tun hat. =D
Lethe Admin
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! So Okt 29, 2017 1:04 pm
Hallo und auch ein Herzliches Wilkommen von mir ,
Ich hätte eine Bitte und zwar stell ich mir gerade die Frage, ob du auch unterrichtest und wenn ja, was genau?
Das wäre schön, wenn du das bei den Fächern irgendwo einbinden könntest, dann bekommst du auch mein Angenommen ^^
Undertaker
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! So Okt 29, 2017 3:32 pm
Das ist wohl eine Kleinigkeit, die sich schnell beheben lässt!
Undertaker schrieb:
Schulinformationen -> Unterricht: aktiv bin ich nicht als Lehrer tätig. Ich habe genug damit zu tun, die Academy am laufen zu halten und den Papierkram zu erledigen. Aber sollte einer meiner geschätzten Kollegen gerade verhindert sein, so bin ich wahrscheinlich die 3t Wahl, die dann Vertretung machen wird. Bis auf Sport bin ich in der Lage alles zu unterrichten. Sollte unser Sportlehrer mal verhindert sein und ich muss einspringen, so geb ich den Schülern lieber frei. Ich hätte einfach keine Idee, wie ich Sport unterrichten sollte, auch wenn meine Überlegung war, den Schülern einfach Särge auf den Rücken zu binden und sie um die Academy laufen zu lassen. Da dies jedoch zu makaber war und es Lydia nicht gefallen würde lasse ich diese Idee verstreichen.
Ich hoffe, dass es verständlich ist und auch in Ordnung für das Team ist.
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor! So Okt 29, 2017 7:09 pm
Damit heiße ich unseren Direktor Herzlich Willkommen
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Thema: Re: Adrian Crevan alias Undertaker, euer Direktor!
So Jan 03, 2021 2:51 pm von 
