19. Jahrhundert - London

Dyji war froh, dass sie ihm das Versprechen gab. So konnte er sich ein wenig glücklich schätzen, wenn er sie retten könnte. Wenn sie verletzt wird, könnte es schlimm enden. Bei ihm heilten die Wunden. Langsam, aber sie taten es und er würde sich erholen, wenn es schwerer wäre.
Er sah sie nachdenklich an und nickte sanft. "Danke", hauchte er und hoffte, sie würde sich daran halten.
"Schlaf jetzt etwas", bat er.

Es war ein ziemlich schweres Versprechen und ihr Herz fühlte sich etwas schwer an. Es fühlte sich einfach nicht richtig an und dennoch ... war es wohl das richtige für den Moment. Ein leichtes Lächeln zierte jedoch ihre Lippen, als er sich bedankte. Es schien ihm wohl wirklich sehr wichtig gewesen zu sein.
Hm Schlaf war wohl wirklich nicht schlecht. "Hmmh...", frech lächelnd kuschelte sie sich an ihn und drückte ihn mit ihrem Körpergewicht mit hinunter drückte ins weiche Bett. "Ich denke, dass du aber auch etwas schlafen könntest~", meiste sie etwas glücklich.

Dass sie sich an ihn kuschelte und zu Bette drückte, fühlte sich gut an. Er lächelte und grinste dann breit. "Bist du dann meine Bettdecke??", fragte er grinsend und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
"Ich wünschte, wir wären wieder in unserer Zeit... Ich habe Angst um dich...", hauchte er und wünschte sich, dass ihr Körper sich wieder heilen würde.

Es war wichtig wenigstens in der dunklen Zeit auch ein wenig zu lächeln. Allerdings war es eine ungewohnt freche frage für Dyji und es ließ ihre Wangen leicht rot werden. Wie frech. Sie als seine Bettdecke?
Der sanfte Kuss ließ sie etwas aufblühen. Als sich die Lippen lösten stieg sie frech auf seinen Schoß und stütze sich leicht mit einer Hand die sie neben seinem Gesicht plazierte, als sie sich über ihn beugt. "Hmpf! Vielleicht ~" sprach sie leicht lächelnd und schenkte ihm einen verführerischen Blick, ehe sie sich eine ihrer langen Haarsträhnen hinter das Ohr strich.
Das Thema wurde dann nun doch etwas ernster und etwas besorgt schaute Riven zu ihm. "Hm.. Wenn ich das alles gewusst hätte ... Hätte ich den Trank nie gebraut...." murrmelte sie etwas. Er machte sich wirklich große sorgen. Vorsichtig strich sie zart mit einer Hand über seine Wange. "Ich werde schon auf mich aufpassen. Und du bist ja auch noch bei mir~" flüsterte sie liebevoll. Sollten diese Worte doch ein wenig Trost spenden.

Riven war eine wunderbare Schwester und als sie so über ihm war und ihn ansah, lächelte er sanft. Als sie es mit einem Vielleicht untermalte, grinste er breit.
Er ließ den Blick in ihre Augen hin und her wandern. "Es gibt nichts, was du hättest ändern müssen. Ich bin glücklich, dass wir zusammen sind", hauchte er ihr zu und lächelte sie liebevoll an.
Die Geste, ihm über die Wange zu streicheln, machte ihn glücklich und er nickte sanft. "Ich werde dich beschützen", sagte er und legte die Hände an ihre Hüfte, da sie auf seinem Schoß saß. "Ich liebe dich", hauchte er ihr nochmals zu.

"Ich bin auch froh, dass wir wieder zusammen sind... nur wünschte ich.. es wären rosigere Umstände gewesen..", sagte sie leicht lächelnd. Sie liebte sein lächeln einfach. Es ließ ihr Herz einfach höher schlag und es färbte ab. Selbst in solch einer Situation der Gefangenschaft.
"Das weiß ich doch~" , hauchte sie glücklich und schenkte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
"Ich liebe dich auch~", schnurrte sie leise in sein Ohr, ehe sie Körper an seinen Schmiegte und seine Hände an ihrer Hüfte spürte.

"Wir sollten uns nicht zu viel wünschen, alles hat seine Sonnen- und Schattenseiten", sagte er und lächelte sie sanft an.
Er streichelte über ihre Hüfte und sagte: "Du bist wohl nicht müde. So wie du mich ansiehst" Es sollte nicht falsch rüber kommen, aber er war es auch nicht, obwohl morgen ein schwerer Tag sein würde.

"Schon.... ich hoffe das unsere Schattenseite gerade nicht zu dunkel wird...", sprach sie leicht besorgt, doch bildete sich ein kleines lächeln. Es war ja nicht alles schlecht an diesem Abenteuer. Das stimmte schon. Und solange man die Hoffnung auf ein gutes Ende nicht verlor, konnte doch nichts schlimmes passieren, oder?
Leicht jedoch legte sie ihren Kopf etwas schief und schaute ihn etwas verwirrt mit großen Augen an. Er hatte schon recht. Müde war sie wirklich noch nicht. Aber was meinte er mit dem letzten Satz? Leicht lächelnd fragte sie also an. "Hm? Wie sehe ich dich den an?", fragte sie mit einem leicht verführerischem Lächeln.

Er musste breit grinsen. Ihr verführerisches Lächeln war fast schon vielsagend und auch wenn Dijy kaum Erfahrungen hatte, was sich zwar heute Nacht geändert hatte, so blieb doch die Unwissenheit, was eine Frau und vor allem Riven mit diesem Blick sagen wollte. "Genau dieser Blick. Er ist so.. sexy...", sagte er und legte die Hände sanft an ihre Taille und strich darüber.

Eine leichte Rötung legte sich auf ihre Wangen und ein leicht verunsichertes Lächeln zierte ihr Gesicht. Es war definitiv ungewohnt, ihn sowas sagen zu hören. Doch musste Riven innerlich schon gestehen, dass sich seine Worte echt gut anfühlten und diese ihr Herz doch etwas schneller schlagen ließen. Allerdings lag es wohl auch seiner sanften Berührung und an seine Händen, die sanft über ihre Taille glitten.
"Du... bist manchmal echt doof" , sagte sie etwas lachend ehe sie ihre Lippen auf die seine presste.

Dyji war erst gar nicht so bewusst, was er damit anrichtete, doch dann war sie schon wieder vor Verlegenheit rot und lächelte ihm dementsprechend an.
Auch er lächelte sie an. Er war verliebt und als sie ihre Worte sagte, musste er noch breiter Lächeln. Manchmal echt doof?? Das Synonym für 'Ich liebe dich'??
Und schon lagen ihre Lippen auf seinen und er erwiderte den Kuss seiner Schwester.

Anscheinend hatte er ihre Worte richtig gedeutet und ein breites Lächeln seiner seits zeigte sich. Er war wirklich süß und sofort klopfte das Herz der Blondine ein wenig höher, als die beiden Lippen sich trafen und er den Kuss erwiderte. Sachte legte sie ihre warmen Hände an seine Wangen, ehe sich ihre Augen langsam schlossen. Wollte sie diesen wunderbaren Moment und die Zweisamkeit gerade einfach nur genießen und genauso festhalten.

Dyji küsste sie sanft und ließ die Zungen sanft tänzeln, während ihre Hände an seine Wangen wanderten.
Auch seine Hände strichen nun zärtlich über ihre Hüfte und etwas unter das Oberteil, dass sie schon wieder anhatte. Er war Hals über Kopf verliebt und konnte sich kaum ausmalen, wie schön es mit ihr doch war. Er möchte, dass die Nacht nie wieder enden würde und doch war die Realität viel zu grausam, den Wunsch zu erfüllen. Schon in wenigen Stunden würde sich alles ändern, daher sollten sie die letzten Stunden zusammen genießen.

Seine Hände strichen so wunderbar zärtlich über ihre Hüfte und schoben die weiße Bluse ein wenig nach oben. Ihr Herz schlug erneut schneller und schneller und in Bauch kribbelte vor lauter Schmetterlinge. Immerhin könnten das hier ihre letzten Stunden sein. Das wollte die Prinzessin genießen. Immerhin ist morgen ein wichtiger Tag. Ein Tag voller wichtiger Entscheidungen. Ein Tag, der über leben und Tod bestimmen könnte. Aber die beiden waren immerhin schon sehr weit gekommen.
Doch noch für einen kleinen Moment ließ sie ihre Lippen auf die seine und genoss den Zungentanz, während sie dabei ihre Augen schloss und einfach mal wunschlos Glücklich sowie Sorgenfrei war.

Seine Hände strichen über ihre Taille und tasteten ihre nackte Haut etwas ab. Ob sie das zärtliche Fummeln genauso genoss wie er?? Ihre Reaktion ließ es vermuten und so lächelte er sie sanft an und vertiefte dan auch schon den Zungenkuss.
Es war unbeschreiblich, wie schön es doch war, obwohl sie morgen schon ihren letzten Tag haben könnten, wenn man sie Hinrichtete.
Dyji hoffte nur, dass seine Fähigkeit voll ausgeprägt war und auch Rivens ihr einen Tod unmöglich macht.

Seine warmen Finger über ihre Haut hinterließen ein sanftes, wohliges Kribbeln Natürlich genoss sie diese Zärtlichen Berührungen. Sanft und ohne hast ließ sie auch ihre Zunge um die seine streicheln. Ganz ruhig, als blieb die Zeit für einen Moment stehen. Zaghaft und langsam ließ sie auch ihre Hände über seinen Körper wandern. Ertasteten ihre Fingerspitzen zaghaft oder den Stoff, der seine Brust verdeckte. Ob sein Herz auch so schnell schlug wie ihres ?

Es war unübersehbar, wie wild Dyjis Herz schon wieder schlug, was ganz und gar seiner Prinzessin zu verdanken war. Er würde alles für sie tun, egal was sie sich wünschen würde.
Sanft schob er das weiße Oberteil nun wieder über ihre wunderschönen, weiblichen Brüste und ließ die Hände sanft über sie gleiten. Umspielte sanft ihre Spitzen und massierte sie zärtlich, während er sie weiter liebevoll und glücklich küsste.

Seine warme Haut fühlte sich einfach nur großartig an. Wie sanft ihr Oberteil nach oben geschoben wurde und somit ihre Brüste erneut entblößt wurden.
Sanft und liebevoll umspielte er diese mit seiner Hand. Zärtlich und Sinnlich umspielte er ihre zarten Knospen und reizte sie leicht verspielt.
"Dyji~", raunte sie heiß als sie den Kuss leicht löste und ihn mit einem verliebten Blick anschaute, ehe sie erneut ihre Lippen auf die seine legte und den Moment einfach nur genoss. Dabei strich sanft ihre zarte Hand über seine Seite, hinunter bis zu seiner Hüfte.

Die Knospen waren etwas, das Dyji sehr in den Bann zog und er mochte es wirklich, ihr so nahe zu sein. Wie konnte er nur so lange ohne sie leben... naja, er war tot, aber dennoch war es unverstellbar, wie er nur so lange von ihr getrennt sein konnte. Und nun waren sie so nahe und hatten ihre Liebe zueinander erkannt.
Ihre Stimme erregte ihn etwas und seine Lippen - von ihren gelöst - küssten ihren Hals, während er sanft anfing, sich tiefer zu küssen.
"Prinzessin", hauchte er leise, als würde er auf einen Befehl warten.

Ein leises Keuchen entfleuchte ihrer Kehle, als er quälend langsam ihren Hals hinab küsste. Seine warmen, weichen Lippen fühlten sich unvorstellbar gut auf ihrer weichen, hellen Haut an. "N.. nicht a-aufhören", säuselte sie etwas verliebt und leise mit zittriger Stimme. Fühlte sich das ganze einfach so wundervoll an. Ihre Körper wurde ganz heiß und ihr Puls stieg langsam an. Noch hatten sie Zeit und könnten sich weiter erkunden. Ihrer Leidenschaft weiterhin freien lauf lassen.

Der "Befehl" war eindeutig und so küsste er sich bis zu ihren Brüsten. Mit den Lippen umschloss ihr eine der Spitzen und saugte sanft, während er mit der Hand ihre andere Brust sanft kreisend massierte und knetete.
Es war unbeschreiblich schön, wie sie sich hingebungsvoll unter ihm darbot und die Liebe zuließ. Welch Schrecken noch auf sie wartete, wollte er nicht wissen und nur noch den Moment mit ihr erleben.
Wie sehr sie ihn verzauberte, war deutlich zu sehen und das Verlangen nach ihrem Körper war greifbar.
Sanft löste er die Lippen von ihrer Brust und sah sie glücklich an, während er sein Becken sanft an ihres führte. "Ich möchte dich glücklich machen, wie du es noch nie warst", sagte er mit liebevoller Stimme. Dann hielt er aber kurz inne, nicht abrupt, um sie nicht zu verstören, doch glitt sein Blick über ihren sanften Körper.
Seine Heilungskräfte waren schon wieder aktiv und da Riven keine sichtlichen Spuren hatte, an denen man sah, ob ihre auch wieder da waren, fragte er sich, ob diese, wenn sie aktiv wären, ihre unberührte Unschuld auch heilten.
Sein Herz pochte schneller bei dem Gedanken und sein Blick wanderte von ihrer zarten Oberweite zwischen ihre Beine. Der Gedanke daran, war unglaublich schön, doch wollte er sich nicht zu viel erhoffen und sah wieder in ihre wunderschönen blauen Augen.

Er verstand wohl ihren indirekten Befehl und somit lösten sich er sich auch nicht und wanderte weiter über ihre zarte Haut.
Auch ihr Herz schlug schnell und ihr Körper wurde wundervoll warm bei seinem Tun. Seine weichen Lippen an ihrer Busenspitze sowie seine Hand, die ihre andere Brust sanft umspielte, sie massierte liebevoll knetete entlockten ihr immer wieder ein leichtes aufkeuchen.
Ein sanftes lächeln zierte ihr Gesicht und ein leichtes Funkeln war in ihren Augen zu sehen bei seinen Worten.
"Mit dir an meiner Seite bin ich Glücklicher den je", hauchte sie heiser, ehe dass lächeln noch ein wenig breiter wurde. "Besonders in Momenten wie diesen bin ich unendlich glücklich mit dir an meiner Seite~", flüsterte sie leise und schaute ebenfalls in seine wundervollen Augen.
Streichelte ihre Hand sanft über seinen Oberkörper und ertastete seine gut gebaute Brust, ehe ihre zarte Hand weiter in Richtung Süden strif.

Das Aufkeuchen ihrer Stimme fühlte sich so gut an. Als würde er von Glück durchflutet werden. Er saugte sanft an ihrer Brust, während er die andere massierte und deren Nippel reizte. Er hatte ja schon spüren dürfen, dass sie es liebte, wenn er dies tat.
Ihr Lächeln konnte er durchaus verstehen, denn er fühlte es genau so. Er lächelte sanft, während er ihre Brust liebkoste.
Ihre Worte entfachten ein Feuer in der Brust, dass ihm bis zum Halse brannte und von dort aus den Kopf zum Glühen brachte.
Als sich Dyji etwas aufstützt, streichelte sie seine Brust und bewegte die Hand tiefer. Der Blondschopf hielt inne, ließ sich Zeit und wollte spüren, was sie tun wollte. Er wollte den Moment nicht mit einem Stoß durchbrechen und ihren Wunsch, ihn zu berühren genießen. Es fühlte sich so gut an.

Sanft glitt ihre Hand über seinen Oberkörper. Spürte sie somit deutlich seine wärme. Wie er sanft ihre Brüste liebkoste. Sie reizte. Ein wunderbares Gefühl. Eine innere Hitze stieg auf und durchströmte den so zarten Körper. So warm und doch irgendwie berauschend. Fast wie auf Droge mit einer unangenehmen Mischung zu vieler Brausebonbons machte sich in ihrem Bauch breit. gefolgt von wild umherflatternden Schmetterlingen. Ihre Hand wanderte weiter nach Süden. Richtung Hosenbund. Doch ohne Hast. Sie hatte Zeit und die nahm Sie sich auch. Sanft und zart strich sie über die Mitte der Hose. Ertastete sanft erneut die Umgebung ab. Zwar mit ein wenig Druck, doch stehts liebevoll dabei. Abwartend darauf, wie er reagiert. Ob es ihm gefällt oder ob Sie zu schnell war.

Dyji spürte, wohin ihre Hand wanderte und er genoss es.
Sanft küsste er ihre Brust, verwöhnte sie und ließ Riven ihre Erkundung fortsetzen. Es fühlte sich gut an. Es war auf keinem Fall zu schnell. Sein Blick wanderte sanft über ihren Körper und er keuchte erregt gegen ihre Brust, als sie über seine Mitte striff.
Seine Lust war deutlich spürbar und er würde alles für seine Prinzessin tun.