Yokai Academy

Die Yokai Academy ist keine gewöhnliche Schule. Es gehen seltsame Dinge auf dieser Schule vor und auch die Schüler sind nicht ganz die normalsten.
 
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 London 19. Jahrhundert

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Dyji Kagamine
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BeitragThema: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDi Apr 26, 2016 9:45 pm

Es vergingen Minuten oder Stunden. Wie lange wusste Dyji nicht, aber es kam ihm lange vor, bis er aufwachte. Er lag auf einem kalten Boden und er war freucht.
Als sich Dyji etwas umsah, erkannte er zunächst nicht viel, doch er war in einer Gasse. Wieso war er nicht mehr im Chemieraum?? Was war geschehen??
Riven hatte... Riven!! Er sah zu seiner Herrin, die neben ihm lag. Er wollte sehen, wie es ihr ging, als ein vertrautes, aber lange nicht gehörtes Geräusch seine Aufmerksamkeit stahl.
Eine Pferdekutsche ratterte über das Kopfsteinplaster. Dyji traute seinen Ohren und Augen nicht. Wo war er?? Konnte das möglich sein?? Er sah sich nochmals um. Der Ort und die Gegebenheit kam ihm so vertraut vor. Wie die Leute aussahen, redeten und sich benahmen, die an der Gasse vorbei gingen. Wie vor 200 Jahren.
Dyji sah zu Riven. Als er sich zu ihr beugte, spürte er einen starken Schmerz im Rücken. Es mussten Glassplitter in seinem Rücken sein und eine Verbrennung, die sich über seinen Rücken zog.
Würde es möglich sein, würde sich Dyji in einen Geist verwandeln und so die Glassplitter aus seinem Rücken fallen lassen, doch dies war nicht möglich. Das Glas würde sich auch in "Geistermaterie" verwandeln. Was doof war, aber andererseits auch praktisch, so konnte er seine Kleidung immer dranbehalten.
Da kam Dyji wieder die Frage, was Riven für ein Wesen war, wenn sie auch 200 Jahre lebte. Und wenn sie ein Geist war, wie war es bei ihr??
Dyji verdrängte den Gedanken, auch die Schmerzen. Und solange Riven seinen Rücken nicht sah, würde sie sich keine Sorgen machen müssen. Und dass würde er zu verhindern wissen!!
"Herrin", sprach er sie an und bettete sie auf seinem Schoß. "Wachen Sie auf!!", bat er sie und streichelte über ihre Haare und ihr Gesicht. Sanft lächelte er, damit sie in ein freundliches Gesicht blicken konnte.
Er nahm wieder die Umgebung war, doch behielt Riven im Blick.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMi Apr 27, 2016 7:04 pm

Dunkel. Es war einfach nur duster. Zumindest für einen Moment, wenn man es den Moment nennen konnte. Schwach hörte Riven eine vertraute Stimme und plötzlich erhellte etwas die Dunkelheit, als es im nächstem Moment einfach alles weiß war. Erschrocken riss Riven die Augen auf und schaute direkt in das freundliche  Gesicht von Dyji.
Was war nochmal passiert ? Ach ja. Nach der Explosion war die junge Lady un mächtig geworden, da Sie den Rauch eingeatmet hatte. Nun gut, nun war Sie ja wach und wie es Aussah, ging es Dyji gut. Demnach atmete Riven kurz erleichtert auf und lächelte daraufhin ebenfalls, ehe Sie sich aufrichtete, aber noch einen kurzen Moment auf dem Boden sitzen blieb.Irgendwie ist Sie mit dem Kopf gegen irgendetwas geknallt oder es war irgendetwas im Rauch drinnen den leicht war ihr ei wenig schwindelig.
"Alles in Ordnung mit dir ,Dyji?" fragte Sie ihn dann doch noch etwas besorgt. Es wurde ziemlich kalt und Wolken zogen- Moment mal! Wolken !? Etwas verwirrt schaute Riven nach oben, ehe Ihr Blick sich dann schnell nach links und rechts wendete. Waren die beiden nicht vorhin noch in der Academy gewesen? Doch weit und breit war kein Schloss zu sehen. Dafür allerdings ziemlich edel gekleidete Frauen und Männer die an der Gasse vorbeiliefern, dicht gefolgt von Rivens ungläubigen Blicken.
Das alles erinnerte stark an damals aber - könnte es wirklich sein das die beiden nun in der Vergangenheit gelandet sind? War das vorhin etwa wirklich eine Zeitreise? //Nein, das kann unmöglich wahr sein. Zeitreisen sind unmöglich! Das gibt es nicht// flogen ihre Gedanken ehe Sie sich in den Oberarm zwickte. Vielleicht war das doch nur ein Traum? Ein leichter Schmerz war zu spüren und damit wohl der Beweis geliefert, dass es sich hier wirklich um die Realität handeln musste.
"Glaubst du das hier ist vielleicht alles nur ein Traum oder ist das hier wirklich die Vergangenheit ?" stellte Sie ihm perplex die Frage, die ihr gerade einfiel. Es klang schon etwas seltsam und unglaubwürdig, aber das war der damaligen Prinzessin gerade wirklich egal. Sie war gerade viel zu fassungslos von der neuen Situation.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDo Apr 28, 2016 5:15 pm

Plötzlich riss Riven die Augen auf und sah ihren Diener in die Augen. Sie fragte ihn, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Dyji lächelte sanft und antwortete ruhig: "Herrin, ich bin nur Ihr Diener und es ist viel wichtiger, ob es Ihnen gut geht Herrin."
Sanft striff er ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und streichelte ihr über die Wange. Er war froh, dass es seiner Schwester gut ging.
Riven sah sich langsam um und man merkte, dass sie ebenfalls bemerkt hatte, dass sie nicht mehr im Chemieraum waren.
Dyji fand es niedlich, wie sich Riven umsah und etwas perplex wirkte. Er grinste leicht frech, da er es genoss, wie sie leicht verwirrt war.
Dann stellte sie ihm die Frage, die er erwartet hatte.
"Herrin, leider ist mir die Antwort auf dieses Rätsel verborgen, doch träume wohl auch ich diesen seltsamen Traum, der mich hier in diese Zeit verschlagen hatt und ich muss gestehen, dass ich froh bin, hier zu sein mit Ihnen. Mit jeder anderen Person würde ich den Traum hassen, doch mit Ihnen ist es der schönste Traum den ich je gehabt habe.", gestand er ihr und sah die Gasse entlang. Ihre Kleider waren nicht mehr Zeitgemäß und man würde sie als Hexen jagen, wenn man sie so sehen würde.
Dyji stand auf, wobei er Riven mit hoch hob und sie sanft auf die Beine stellte. "Herrin, Sie müssen hier warten, ich werde uns Kleider besorgen. Man darf uns nicht in diesen Gewändern sehen. Es könnte fatale Folgen haben. Bitte warten Sie hier", bat er sie und zog sich sein Shirt, seine Schuhe und Socken aus, bis er nur noch in der Hose da stand. Klar sah er immer noch komisch aus, aber man könnte ihn für einen Straßenjungen halten. Dafür aber beschmutzte er seine Hose mit Dreck und riss sie an einigen Stellen ein. Dann sah er noch zu Riven.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDo Apr 28, 2016 9:27 pm

Für Riven war Dyji schon lange mehr als nur ein Diner. Er war ihr Bruder und zugleich auch die einzige Person die Riven voll und ganz vertraute. Egal was passieren würde, er war der einzige bei dem Sie sich sicher war, dass er Sie niemals hintergehen würde. Zugleich war er auch der einzige, um dem sich sorgte ,den immerhin war er für Riven die wichtigste Person die es gab.
"Hmm, ich schätze mir fehlt es gerade an nichts."
Leicht auflächelnd lies Sie sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht entfernen und richtete ihre Schleife, die ein wenig verrutscht war.
Riven wusste zwar immer noch nicht, ob Traum oder Realität, aber daran lässt sich wohl erstmal nichts ändern. Immerhin schien die Gasse in der nähe einer Stadt zu sein. Das würden zumindest die Menschen masse erklären. Dyji wusste leider auch nicht, ob Realität oder Traum. Nun gut, vielleicht lässt sich das auch später noch herausfinden.
Als er dann noch gestand, dass  dies hier, selbst wenn es nur ein Traum wäre, dieser nur mit ihr schön wäre.
Solch netten Worte konnten das Mädchen doch nur zum strahlen bringen.Allerdings war Dyji der einzige der es immer wieder schafte, Riven glücklich zu machen.
"Eine bessere Gesellschaft hätte ich mir aber auch nicht wünschen können." erklärte Riven dann lächelnd. "Tragisch, aber vielleicht lässt sich ja später etwas mehr herausfinden"  
Auf den Beinen stehend, klopfte das Mädchen kurz etwas Staub von ihrer Kleidung ehe Sie ihrem Bruder zuhörte.  Zu Anfang schaute Sie ihn ziemlich verwirrt an, als er anfing seine Sachen aus zu ziehen, doch dann wurde es Riven klar. Eigentlich gefiel es ihr nicht in der Gasse zu warten. Die Prinzessin war halt noch nie wirklich geduldig, aber in dem falle würde Sie sich wohl zusammenreißen müssen.
"Nun gut. Ich werde warten" mit einem leichten nicken stimmt Sie dann zu.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeFr Apr 29, 2016 6:19 pm

Es machte Dyji richtig glücklich, zu sehen wie sich Riven über seine Aussage, nur mit ihr hier zu sein, freute.
Auch Riven wusste nichts über das alles hier, doch sagte sie, dass sie sich eine bessere Gesellschaft nicht hätte wünschen können, was Dyji fast verlegen machte und er nur leicht rot wurde.

Als auch Riven stand und sich etwas den Staub von den Klamotten wischte, hatte Dyji sich schon halb ausgezogen. Dass seine Herrin anfangs verwirrt sein würde, war ihm klar und als sie zustimmte zu warten, ging er langsam rückwärts aus der Gasse und sagte: "Ich werde mich beeilen Herrin. Bitte wartet hier und passt auf Euch auf. Euch darf niemand sehen. Wer weiß was man sonst mit Ihnen macht..." Als er dann draußen war, rannte er ersteinmal ziellos umher. Zum Glück hatte sie seinen Rücken nicht gesehen.

Nach einigen Minuten fand er eine Wäscheleine, die mit einigen Kleidern behangen war und auch wenn es Dyji fast schwer fiel, stahl er die Kleider für seine Herrin und sich. Nun müsste er zurück zu Riven.

(Willst du, dass etwas passiert und dich jemand entdeckt oder soll Dyji erstmal zurück kommen??)
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeFr Apr 29, 2016 10:05 pm

"Ich werde mich nicht vom Fleck bewegen und genau hier auf dich warten." bestätigte Riven, ehe Dyji auch schon die Gasse verließ und sich auf, in die andere Richtung machte. Als er nicht mehr da war, schaute Riven ans Ende der Gasse. Dort befand sich eine Wand und ein paar alte Fässer. //Hmmhh zwischen den Fässern sollte man mich eigentlich nicht so leicht entdecken können//
Der Gedanke war immerhin nicht so abwegig und so machte sich Riven hinter einem Fass ein wenig kleiner und wartete auf ihren Bruder.
Doch die Zeit verging für die Prinzessin nicht und es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, obwohl wahrscheinlich nur gerade ein paar Minuten vergangen waren.
Kurz seufzte das Mädchen und spielte mit einer Haarsträhne rum, wobei Sie nicht bemerkte, wie ein Hund in die Gasse lief. Erst als dieser leicht an ihren Schuhen knabberte bemerkte Sie das Tier und erschreckte sich ziemlich stark. Dieses Tier kam so unerwartet,  dass Riven aus Reflex kurz aufschrie, allerdings sofort sich selbst den Mund zu hielt um nicht so laut zu sein.
"Kusch... Kusch!" versuchte Sie das Tier von sich weg zu lenken, allerdings schien der Hund Interesse an ihr zu haben. Als plötzlich jedoch eine recht tiefe Männerstimme einen Namen rief und der Hund daraufhin zwar aufhorchte, jedoch nicht verschwand lief dem Mädchen ein kalter schauer über den Rücken. //Entferne dich doch von mir! // bat Sie innerlich und kniff die Augen zu. Die schweren Schritte kamen immer näher und ließen Riven immer nervöser werden. //Dyji beeil dich ....bitte.// hoffte Sie weiterhin

(Ach ich denke ein bissen Aktion schadet nicht ^^ )
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSa Apr 30, 2016 4:57 pm

Der Mann wunderte sich schon, wieso sein Hund ihm nicht gehorchte und schritt weiter in die Gass hinein, bis er den Blondschopf hinter den Fässern sah. Zuerst war er kurz erschrocken, da sein Hund ein junges Mädchen so aggressiv belästigte und zog den Hund von ihr weg und schimpfte ihn aus. Dann hielt er ihr die Hand hin und sagte mit bedauern und einer Verneigung: "Verzeihen Sie meinem Hund sein Benehmen. Es erschüttet mich wahrlich, wie er Sie so primitiv anfiel..."
Er erhob sich wieder und hielt Riven die Hand hin, um ihr auf zu helfen, wobei er sie leicht musterte. Seine Augen weiteten sich etwas, als er ihren ungewöhnlichen, zeitfremden Kleiderstil erkannte.
"Was für Kleidung tragen Sie da?? Das ist ja kein Stoff, der ist ja Weltfremd!! Du Hexe!!", begann er seine Unterstellung und packte grob ihren Arm und zog sie auf die Beine.
Sein Hund fing an zu bellen und nahm eine drohende Haltung ein.
Der Mann verzog sein Gesicht, als er sie weiter musterte. Mit seiner anderen Hand zog er an dem fremden Stoff ihres Oberteils und sah ihr denn in die Augen. "Du musst eine Hexe sein. Solch ein weltfremder Stoff ist nicht möglich gewebt zu werden!! Welche Art von Zauber ist das?? Und dann noch die Tatsache, dass du dich versteckt hast überführt dich!!"
Er zog sie hinter den Fässern hervor und stieß sie zu Boden.
"Ich sollte dich den Behörden überführen.. dich auf den Scheiterhaufen verbrennen lassen!! Außer du kommst mit mir und wirst mir dienen mit deiner Zauberkraft!!", knurrte er sie drohend an, als würde er keinen Spaß machen und ihr jeden Knochen brechen, wenn sie sich widersetze.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSo Mai 01, 2016 12:28 pm

Der Mann war ziemlich sauer auf seinen Hund, allerdings entschuldigte er sich für dessen benehmen.
"S-schon gut" erwiderte  Riven etwas zögerlich. Es war zwar eine nette geste ihr aufhelfen zu wollen, doch die Situation war dem Mädchen nicht geheuer. Immerhin hatte Sie sich hier verstecken wollen und wollte unter keinen Umständen gefunden werden.
Als der Fremde allerdings anfing Sie als Hexe zu beschuldigen zuckte Riven kurz zusammen. "Unverschämt! Mit wem glauben Sie hier eigentlich zu reden!"
keifte Sie den Mann an. Ziemlich unsanft zog er das Mädchen am Arm hoch und Riven versuchte sich loszureißen. Am liebsten würde Sie schreien, doch das würde nur mehr Aufmerksamkeit erregen und diese wollte Sie doch eigentlich vermeiden. "Lassen Sie mich los! Wie können Sie es eigentlich wagen! "
Im nächsten Moment wurde Riven auch schon zu Boden geworfen und verlor dabei ihren Haarreif "Autsch" entwich ihr. Die unsanfte Landung war schmerzte dich ein wenig.
Riven war gerade von dem Mann und seinem Hund recht verängstigt. Der Mann war immerhin ein gutes Stück größer und auch Stärker. Mit dem Mann mit zu gehen war für Riven auf jedenfalls schon mal ein klares Nein. Sie wollte doch hier auf ihren Bruder warten. Was also nun tun?
"Hoc est enim corpus meum"  murmelte Riven unbewusst und lies eine Illusion entstehen, die für den Mann so aussah, als würde ihn schwere Ketten ihn Fesseln und ihm fast die Luft zudrücken. Das gute an Illusionsmagie ist, das es sich nur so anfühlt und nur der Verzauberte und der Anwender das geschehen sehen kann. "Avada Expelliarmus" nuschelte Sie weiter und schaute den Mann etwas finster an. Immerhin sollte er nicht auf die Idee kommen und anfangen zu schreien und mit diesem Zauber schickte Riven ihn durch seine schlimmsten Alpträume. Nun stand er einfach Regungslos und zuckend da.
Allerdings hatte Sie den Hund vergessen, der nun knurrend auf Sie zu ging. Sofort rettete Sich Riven auf den Fässern. "Vermaledeiter Köter!" fauchte Sie und etwas verängstigt und drückte sich an die Wand mit großer Hoffnung, das ihr Bruder nicht mehr lange brauchen wird.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSo Mai 01, 2016 4:25 pm

Der Mann wurde schnell von Rivens Illusionsmagie außer Gefecht gesetzt, doch sein Hund war immun gegen solchen Spielchen, schließlich war seine Psyche total anders, als die des Menschen.
Er bellte sie an und fletschte seine Zähne.
Da er nicht auf die Fässer hoch kam, sprang er gegen sie, bis sie anfingen zu wackeln. Er bellte immer aggressiver und kratzte an den Fässern.
Als er merkte, wie wenig seine Aktion brachte, bellte er sein Herrchen an und sprang dann auch wieder an die Fässer.
Der Mann schien noch in den Träumen zu sein, als der Hund ihn dann aus Verzweiflung, da sein Herrchen nichts mehr sagte, ansprang und ihn umstieß.
Der Mann stürzte und fiel auf seinen Arsch und erwachte aus der Illusion. Der Hund bellte und sprang wieder an die Fässer.
Wütend stand der Mann auf und schrie sie an: "Du kleines Stück Scheiße!! Ich wusste dass du eine Hexe bist!!" Er eilte zu den Fässern, damit sie nicht gleich wieder einen Zauber aussprach und zog sie von den Fässern und warf sie zu Boden und schob ihr ein Tuch aus seiner Hose in ihren Mund und drohte ihr: "Nochmal wirst du sowas nicht mehr mit mir machen!! Mein Hund wird dich sonst zerfetzen!! Ich werd dir noch dein dreckiges Maul stopfen du dreckige Hexe!!" Wütend packte er ihre Arme und drückte sie ihr auf den Rücken. "Wirst du nun meine Dienerin sein?? Oder muss ich dir zeigen, wer hier der Stärkste ist?? Nicke, wenn du dich unterwirfst und dich nicht mehr wehrst!!", befahl er und der Hund war dicht an ihr, als würde er sie sofort beissen, wenn sie etwas gegen den Willen des Mannes tun würde.
Der Mann zog sie unsanft auf die Beine und sagte: "Geh los. Wir gehen jetzt zu mir!!Hexe." Er stieß sie an, damit sie losging.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSo Mai 01, 2016 7:59 pm

"Boshaftes Viech !" keifte Sie auf das Gebell von dem Hund. Das Knurren des Tieres klang schon recht Boshaft und man merkte die Abneigung gegen das Mädchen. Allerdings beruhte dies wohl auf Gegenseitigkeit.
"Huaaa!" die Fässer wackelten heftig durch das kratzen und stoßen des Hundes. Da hatte Riven doch nun leichte Probleme sich auf dem Fass noch halten zu können.
Einmal nicht auf den Hund geachtet, bemerkte Sie allerdings nicht, wie dieser sein Herrchen aus der Trance holte.
Erst als dieser flüchtend auf Sie zu kam, bemerkte Riven, das er wieder bei Bewusstsein war. Diese Stimme erneut zu hören lies das Mädchen erschaudern und erschrocken, mit weit aufgerissenen Augen schaute Sie zu ihm, ehe Sie schnell die Flucht ergreifen wollte, doch da hatte er das Mädchen auch schon erwischt und warf Sie erneut zu Boden. "Autsch."
Unsanft landete Riven erneut auf dem Boden, doch ehe Sie überhaupt ihre Empörung aussprechen konnte, wurde ihr auch schon ruppig ein Tuch in den Mund gestopft.
Zwar versuchte die Prinzessin um sich zu schlagen und sich los zu reißen, doch der Fremde war eindeutig stärker und durch das Tuch konnte man ihr Fluchen nicht hören. Als er dann erzürnter Sie auf den Rücken drückte und sein Hund so gefährlich drohend knurrte, durchführ Riven doch noch mehr die Angst. Widerwillig nickte Sie und stimmte erstmal zu. Sie wollte weder Zerfleischt noch geschlagen werden. Ihr viel gerade auch nichts ein und so musste Sie sich erstmal ergeben. Grob wurde Riven hochgezogen und nur wiederstrebend und unwillig ging Sie immer gezwungener Maßen los. Allerdings schliff Sie ihren Schuh immer ein Stück über die Straßen, damit die schwarze Farbe eine feine und leichte Spur hinterließ. Vielleicht würde Dyji diese Spur finden? Zumindest war das ihr Gedanke den was anderes viel ihr gerade auch nicht ein.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMo Mai 02, 2016 8:58 am

Riven schien immer noch etwas sperrisch zu sein und der Mann wusste, dass sie sicherlich noch Probleme machen würde. Sie würde aber schon noch merken, wer hier der Boss war.
Er ging mehere Gassen und versuchte nicht unter Menschen zu geraten, sonst würde man ihn noch fragen, was er da täte und man würde seine persönliche Hexe auf den Scheiterhaufen werfen und ihn in den Kerker, weil er eine Hexe hielt und sie nicht zur Verbrennung schickte.

Bei seinem Haus angekommen, schloss er die Tür auf, lies den Hund rein, der immer wieder Riven angeknurrt hatte und stieß dann Riven in den Wohnraum. Dann schloss er die Türe ab und band sie mit einem Seil an Füßen und Händen an einen Haken, der an der Wand war. Dort stand auch der Hundenapf und wahrscheinlich war das der Platz des Hundes, der jedoch nicht sehr erfreut war und laut bellte und gegen Riven die Zähne knirschen lies.
Das Tuch lies er noch in Rivens Mund stecken und ging vor ihr in die Hocke.
"Was soll ich nur mit dir machen... Du bist widerspenstig und wirst sicher versuchen zu fliehen...", murmelte der Mann genervt und packte ihr Oberteil und rieb es zwischen seinen dreckigen Fingern. "Dieser Stoff ist ja grässlich!!", sagte er schroff und betastete auch die Hose und diesen Stoff.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMo Mai 02, 2016 6:53 pm

Zwar versuchte sich das Mädchen ab und zu sich los zu reißen, doch der Mann war einfach zu stark. Dennoch würde Riven jede Gelegenheit nutzen, um zu fliehen.
So im nachhinein überlegte die Prinzessin doch, ob es nicht besser gewesen währe, den Scheiterhaufen oder das Verlies vorzuziehen. Allerdings wäre diese Flucht wohl noch schwieriger.
Ziemlich grob Fesselte der Fremde Riven und zog das Seil ziemlich fest. Das schmerzte und das sah man dem Mädchen auch leicht an. Allerdings würdigte Sie dem Mann und dessen Hund keines Blickes. Leicht Schmerz durchzogen schaute Sie einfach nur finster.
"Wenn ich von diesem elenden Tau befreit bin, dann sollten Sie ihr Testament schon verfasst haben und betten das wenigstens der Herr im Himmel so etwas wie Gnade für Sie empfindet. Ich werde ihren Köter und Sie in die Hölle schicken!" knurrte Riven, jedoch sehr undeutlich. Das Tuch im Mund lies keine klaren Worte erklingen und stumpfte jeglichen Laut ab. Wäre Sie nicht festgebunden, würde Sie ihm wahrscheinlich den Hals umdrehen und ihre Mordgelüster wurden nur noch mehr angefeuert, als er ihre Kleidung beschmutze und begutachtete.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDi Mai 03, 2016 8:37 am

Als der Mann so an der Kleidung zog und er ihr Genuschel hörte, sah er sie grimmig an und schrie sie an: "SCHWEIG WEIB!!" Er verpasste ihr eine Ohrfeige und stand auf. "Du wirst mir auch noch dienen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen um zu gehen habe. Ich werde auch deinen Willen brechen und dich zu meiner Dienerin machen!!", sagte er, als wäre sie nicht die Erste, die er gefangen hat.
"LOR, du faules Stück, bring mir mein Essen!!", brüllte er und eine wunderschöne, engelsgleiche Frau trat durch einen Türvorhang in den Raum und stellte Essen auf den Tisch. An den Füßen und Händen war sie mit Ketten aus Gold gefesselt, die mit ihrem Halsring verbunden waren. Sie sah traurig aus, als hätte man ihr vor langer Zeit die Freiheit genommen. Den Blick immer zu Boden gerichtet.
Der Mann riss ein Hühnerbein ab und warf es vor Rivens Füße. Durch das Werfen fiel es einige Male in den Dreck und war rundum mit kleinen Steinchen und Staub bestreut.
"ISS!!", befahl er wütend, nachdem er ihr den Mundknebel aus dem Mund gezogen hatte und sah sie grimmig an. "Und versuch keinen Blödsinn. Diese Schönheit ist auch eine Hexe und mein Haus ist dank sie Zauberfrei. Jede Art von Magie, würde dem Anwender schaden. Probier es lieber nicht aus!!", knurrte er und setzte sich um etwas zu essen, dabei wartete er, dass Riven was aß.
Würde Riven einen Zauber anwenden wollen, würde sie wie von einem starken Stromschlag durchzogen werden.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDi Mai 03, 2016 7:49 pm

Der Schlag hat gesessen und Riven spürte das brennen auf der Wange. Dennoch würdigte Sie dem Mann keines einzigen Blickes.  //Niemals werde ich mich untergeben!// an den Gedanken hielt Sie verbissen fest, allerdings sah man doch für einen kurzen Moment Verwunderung in ihrem Gesicht, als er meinte, dass er wüsste wie man mit ihresgleichen umgehen muss. Riven konnte sich kaum vorstellen, das dieser Fremde es geschafft hat mehrfach eine Hexe oder ein anderes Wessen zu fangen. Allerdings fiel ihr Blick auf den Futternapf des Hundes, ehe ihr einfiel, dass Sie auch nur wegen diesem Hund gefunden wurde und das dieses Tier auch ihren Zauber unterbrochen hatte. //Dieses verfluchte Vieh!// wetterten ihre Gedanken.
Nun erklärte es sich wenigstens, wie der das wohl geschafft hat, somit war für Riven nun klar, dass Sie zuerst den Hund ausschalten muss und dann erst fliehen kann. Der Mann brüllte laut nach jemanden und eine neue Fremde Person betrat den Raum und stellte etwas zu Essen auf den Tisch. Sie war wirklich wunderschön, allerdings ging von ihr eine große trauer und  auch kälte aus, die fast schon unheimlich war. Rivens Blick folgte der Frau, ehe ihr etwas vor die Füße geworfen wurde. Nach dem Befehl hatte Riven endlich nichts mehr vor dem Mund, doch ehe Sie einen Zauber aussprechen wollte, wurde Sie auch schon gewarnt. Kurz richtete sich ihr Blick auf das Fleisch, das nun im Dreck lag. Als ob Sie das nun essen würde, da würde Riven doch lieber den langen Qualen des Hungers erliegen. Außerdem würde die Prinzessin doch niemals Befehle von diesem Mann annehmen. Ihr Kopf richtete sich zu der jungen Frau und etwas traurig schaute Sie zu ihr. Wie lange Sie wohl ihm gehorchte? Wie er es wohl geschafft hat, Sie zu überlisten?
"Auf das dieses Mahl in ihrem Halse stecken bleibt, und ihr elendiglich daran zu Grunde geht! Möget ihr noch mächtigeren Qualen erleiden, als die, die ihr anderen antut! Auf das alle in eurer Gefangenschaft Leidenden auf eurem Grab tanzen können!" fluchte Riven frech grinsend. Das Mädchen konnte die Warnung nicht ernst nehmen. Einen Zauber der andere Magie entkräftet ? Nach ihrem Fluchwünschen setzte Sie also doch zu einem Zauber an
"Avada Expellia-"
Allerdings unterbrach Sie und schrie schmerzerfüllt auf, denn sofort wurde ihr Körper von einem starken Stromschlag durchzogen, der einige Sekunden anhielt. Der Schlag hörte auf, doch der Schmerz hielt noch an und lies Riven zittern. Das der Schlag so stark wäre, hätte Sie nun  nicht erwartet, geschweige den, dass das keine leere Warnung war.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMi Mai 04, 2016 10:41 am

(Wenn Dyji dich retten soll, sag bescheid ^^ Ansonsten wird Riven noch etwas gefangen gehalten)

Der Mann sah sie grimmig an, als sie ihn frech verfluchte und ihn angrinste. Dann aber wollte sie weiter gehen und mit einem Zauber um sich werfen, doch der Schutzzauber unterband dies und versetzte Riven einen Stromschlag. Laut lachend sagte der Mann: "Du dummes Gör!! Ich habe dich gewarnt und wenn du weiter machst, wird dich das dein Leben kosten, denn je stärker dein Zauber, desto stärker der Blitzschaden. Und auch wenn du immer wieder welche einsetzt, werden sie auch stärker, also überleg dir... ob du nochmal versuchst zu fliehen!!", knurrte der Mann noch laut und warf einen halb abgenagten Knochen nach Riven. Als der Knochen zu Boden fiel, rannte der Hund hin, schnappte ihn sich und zerkaute ihn zwischen den Zähnen bis er nur noch Knochenbrösel war.
Als der Hund die Hühnerkeule in den Mund nahm, der für Riven war, brüllte der Mann: "Brutus!! AUS. Diese Hexe soll ihn essen. Ich will nicht dass sie mir verhungert!!" Der Hund lies die etwas angesabberte Fleischkeule fallen und ging zu seinem Herrchen.
"Iss oder ist es dir nicht genug?? Dann iss doch aus Brutos Schüssel!!", knurrte er und man sah ihm an, dass mit ihm nicht zu spaßen war und er wahrscheinlich leicht handgreiflich wird. In Brutos Schüssel war eine Fleischpampe, die anscheinend unberührt von Brusto war. Doch stand der Napf so weit weg, dass Riven nur mit dem Kopf hin kommen würde, da ihre Hände und Füße am Haken gefesselt waren.
Die Frau sah immernoch traurig zu Bode und als sie sich umdrehte um wieder zu gehen, sah man ihren Rücken, da das Kleid am Rücken weit ausgeschnitten war. Mehrer und tiefe Narben zierten ihren Rücken und auch Brandmale waren deutlich zu sehen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMi Mai 04, 2016 9:02 pm

(Joa ok, ich glaube es wird dann langsam Zeit, wird ja sonst langweilig wenn du nur die NPC´s spielst ^^ )

Mit weit aufgerissenen Augen brauchte Riven einen kurzen Moment. Leicht zitterte Sie noch, allerdings lies es auch schon nach, genauso wie der Schmerz. "Tzz" fauchte Sie leise und schaute leicht wütend auf den Boden. Seine Warnung war anscheinend keine Lüge und der Mann erklärte weiter, was passieren würde, wenn Riven es weiter versuchen würde. Kurz duckte Sie ihren Kopf als Sie sah, dass der Fremde einen Knochen nach ihr warf und der Hund machte Sich sofort auf um diesen zu zerkauen. Der Hund machte sich an das Essen, was vor Riven lag und sofort brüllte der Mann erneut. Seinem Gesicht zu urteile war er ziemlich erzürnt. "Lieber erleide ich den Qualen des Hungers als hier etwas zu mir zu nehmen." Antwortete Sie kalt und Herzlos, als Sie den Napf und dessen Inhalt anschaute. In Rivens Augen sah es einfach nur Ekelig aus und niemals würde Sie das anrühren. Allgemein würde Sie hier keine Nahrung zu sich nehmen. Dafür war die Prinzessin dann doch eine zu stolze Person und zudem würde Sie auch nur sehr schwer an den Napf heran kommen. Rivens blick viel wieder auf die junge Dame, die dabei war, den Raum zu verlassen. //Sie ist also eine echte Hexe... //
Ihre Augen weiteten sich allerdings ein wenig, als Sie die Narben und die Verbrennungen sah. Der Anblick lies dem Mädchen einen leichten schauder über den Rücken fahren, allerdings fühlte Sie anscheinend so etwas wie Mitleid mit ihr. Immerhin ist Sie schon länger hier gefangen und der Mann ist nicht gerade der angenehmste Gastgeber.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDo Mai 05, 2016 10:59 am

(Wenns darum geht, habe ich damit kein Problem. Sonst spiel ich ja auch keine böse Buben xD)

Der Mann war genervt von der Sturheit der Blondine und sagte mit finster Mine: "Wenn du diese Fleischkeule nicht sofort isst, werde ich dir deinen hübschen Körper dazu bringen, sie zu essen und wenn ich es mit gewalt getan habe, werde ich dich grün und blau schlagen!!"
Als er sah, dass Riven den Rücken seine Dienerin sah, befahl er streng: "Weib, bleib stehen!! Zeig diesem Hexenweib deinen Körper!!"
Die Frau blieb stehen und stand mit dem Rücken noch zu Riven, als sie ihr Kleid fallen lies. Ihr Rücken war voller Narben und Brandwunden, die dort, wo das Kleid sie bedeckte, noch schlimmer aussahen. Sie war mit blauen Flecken übersäht und man sah an den Armen die Handabdrücke des Mannes, welche noch total blau waren.
Es waren Wunden, die sie Monate oder Jahre lang schon über ihren Körper erdulden lassen musste. Einige schienen so frisch, dass man noch Blut sehen konnte.
"Und?? Willst du immer noch nichts essen??", fragte er belustigt und spielt mit dem Messer und schnitt Kerben in die Tischkante, wobei er leicht ungeduldig wurde.
Der Hund bellte einmal laut auf und knurrte Riven an.

Einige Sekunden später klopfte es an der Tür und der Mann stand auf und meinte: "Dass wird mein Freund sein. Er wird sicherlich ein hübsches Sümmchen für dich zahlen. Du wirst dich sicherlich gut in seinem Bordell machen. Und jetzt iss weiter!!"

Als der Mann die Tür aufschloss und diese öffnete, bekamm er einen harten Schlag in den Magen und er stolperte zurück und fiel zu Boden.
"HERRIN!!", brüllte Dyji. Sein Gesicht war voller Wut und der Mann sah kurz zu Riven, ehe er wieder zu Dyji sah. "Herrin?? Sie ist eine Hexe!! Dann musst du ihr Hexendiener sein!!", knurrte er und stand auf. Im Gegensatz zu Dyji war er ein Koloss und er ballte die Hände zu Fäusten.
"Hexe?? Sie ist die Prinzessin!!", gab Dyji zurück und der Mann lachte. "Sie benutzt Zauberei!! Sie muss auf den Scheiterhaufen!!"
Der Mann machte einen Schritt nach vorne und verpasste Dyji eine harte mit der Rechten und Dyji ging zu Boden.
Die Frau sah dem Streit stillschweigend zu und sah immer wieder zu Boden.
Der Hund schien von Dyjis Besuch nicht begeistert und begann zu bellen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDo Mai 05, 2016 8:48 pm

(Achso, na wurde aber dennoch trotzdem glaube ich auch mal Zeit xD)

Die Drohung des Mannes lies Riven schon ein leicht mulmiges aber auch unheimliches Gefühl empfinden. Doch zeigen wollte Sie es nicht. Also schaute das Mädchen emotionslos weg und tat so, als ob Sie ihn nicht hören würde. Ihr Blich war wieder erneut auf die Dame gerichtet, ehe der Mann ihr etwas Befahl. Leicht erschrocken konnte Sie ihren Blick nicht mehr abwenden. Der Rücken der Frau sah einfach nur schrecklich aus. Diese Wunden und Narben, die mussten wahrscheinlich ziemlich schmerzen. Mit Gewalt den Willen eines Wesens zu brechen, einfach nur widerlich.  
"Ich werde erst etwas zu mir nehmen, wenn Sie Tot auf dem Boden liegen und für all ihre Taten angemessen Bestraft wurden!" fauchte Sie und schaute auf das Messer, mit dem er rumspielte. Ihre Antwort war wohl gerade nicht die beste, aber Riven sagte stehts das, was Sie dachte. Da spielte die Situation keine Rolle auch wenn es dieses mal wohl etwas unüberlegt war.
Es klopfte an der Tür und laut der Aussage des Mannes war es wohl sein Freund. Doch als Riven hörte, was mit ihr passieren sollte schaute Sie nur stumpf und angewidert weg. Als der Mann zurück stolperte und zu Boden viel schaute Riven ziemlich überrascht, doch als Sie sah, wer genau da im Türrahmen stand und Sie die bekannte Stimme hörte atmete Sie erleichtert auf.  "DYJI!" schrie Riven dann allerdings erschrocken, als Sie sah, wie er geschlagen und zu Boden ging. Sie zog wie wild an dem Hacken, an dem Sie fest gebunden war, doch weder die Seile, noch das Tau löste sich. Etwas verzweifelt schaute Sie dann zu der Frau, die einfach nur schwieg und zu sah.
"Bitte, ich flehe Sie an, hilf uns zu fliehen! Niemand sollte solche Qualen durch machen und auch Ihr solltet wieder die Freiheit erhalten. Ihr habt doch ein besseren Leben verdient als unter der Knechtschaft dieses Mannes! Ich bitte Sie... und wenn Sie nur ihren Schutzzauber auflösen. Dieser Mann soll Sie nicht länger als Sklave halten!" wannte Sich die Prinzessin an die Frau. Immerhin konnte Sie vielleicht helfen und dadurch wieder ihre Freiheit erlangen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSa Mai 07, 2016 4:39 pm

Dyji raffte sich leicht auf. Er spuckte etwas Blut und sah wütend zu dem Mann. "Sie ist die Prinzessin, du Penner!!"
Noch ehe Dyji auf den Beinen stand, schlug der Mann wieder zu und Dyji schlug auf dem Boden auf. "Die letzte Prinzessin ist vor zwei Jahren in der Guillotine geköpft worden. Du dreckiger Bastard!!", brüllte er zornig und trat Dyji mit dem Fuß in den Magen und dann ins Gesicht.
"Sie hatte es verdient!! Sie lies einfach ein Mädchen ermorden und war nur eine selbstsüchtige, verzogene Göre, die nichts von den anderen Menschen verstand. Ich habe auch gehörte, dass dieses Mädchen jemanden geliebt haben soll, doch wer er war, weiß ich nicht. Diese Göre hatte keine Ahnung von Liebe und hatte deswegen einen Menschen getötet!!", sagte er wütend weiter und zog Dyji auf die Beine und warf ihn in die Ecke, wo große Wasserkrüge standen, die unter seiner Last zusammen brachen.
Dyjis Wunde am Rücken blutete wieder.

Die Frau erhob erst jetzt langsam den Blick zu sah zu Riven. Sie nahm in einem unbeobachteten Moment das Messer vom Tisch und trat langsam und zögerlich zu Riven und schüttelte langsam den Kopf. Sie hatte Todesangst, was man ihr ansah. Schließlich sah sie, was der Mann mit Dyji anstellte. "Das geht nicht.. ", flüsterte sie traurig.
Als sie das Seil berühren wollte, sprang ein leichter Blitz über, den auch Riven als leichten Schmerz spüren würde.
"Ich kann ihn nicht lösen, aber..", sagte sie, als sie von einem Schrei unterbrochen wurde.
Dyji wollte sich auf ihn stürzen, als er nieder geschlagen wurde. Doch er raffte sich wieder auf. Er musste seine Herrin befreien und schützen!!
Er wankte kurz und sagte: "Ich mach dich fertig!!"
Der Mann lachte und konterte: "Du Zwerg??"
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSa Mai 07, 2016 10:12 pm

Riven sah Dyji selten wütend. Sonst war immer sehr gelassen und es brauchte schon triftige Gründe, um ihn so zu erleben. Voller mitleiden und verzweifelt konnte Sie nur zusehen, was der Mann mit Dyji machte den verhindern konnte Sie das nicht, so sehr Sie es auch wollte. Als der Mann seine Worte über die Prinzessin verlor trafen Riven schon ziemlich stark. //Das war es also, was das Volk einst über mich dachte?//  geisterte ihr durch den Kopf. "Sie lies mehr als nur ein Mädchen ermorden... Sie lies ein ganzes Reich auslöschen und Sie war als Tochter des Teufels bekannt..." gab Sie leise aber gut Hörbar noch von sich und senkte kurz den Kopf, wobei ihre Haare ihr ins Gesicht fielen. Ihre Haarklammern hatte Sie schon auf der Schubserei zu dem Haus verloren.
Traurig schaute Sie zu ihrem Bruder, der unsanft auf den Wasserkrügen landete.
Ihre Aufmerksamkeit widmete Sich allerdings der der Dame, die langsam auf Riven zuging. Als Sie das Messer dem Seil näherte, spürte die Prinzessin einen leichten Schlag. Weiter hörte Sie der Frau zu, als diese unterbrochen wurde."Aber ?" hinterfragte Riven, da das vielleicht wichtig sein könnte.
Innerlich schmerzte Riven es, als Sie sah, wie ihr Brunder niedergeschlagen wird. "Größe hat nichts mit Stärke zu tun Sie Feigling!" warf das Mädchen dem Fremden die Worte fauchend an den Kopf
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSa Mai 07, 2016 11:46 pm

Der Mann sah böse zu Riven und sagte grimmig: "So ist es. Diese Göre hatte keine Ahnung was sie tat und hat ihr Reich in den Abgrund getrieben!! Sie hatte es verdient!!"
Wieder bekam Dyji einige Schläge und Tritte ab.

Die Frau sah Riven etwas traurig an und drehte das Messer und hielt die Klinge in der Hand, sodass Riven das Messer nur nehmen müsste.
Würde der Mann das sehen, würde er sie wahrscheinlich todschlagen, doch er war zu sehr damit beschäftigt, Dyji zu schlagen, der sich immer wieder aufrappelte und schon ganz grün und blau war.

"... Wenn du mich tötest... kannst du wieder Magie anwenden, du kannst dann auch das Seil durchschneiden...", flüsterte sie zögerlich und man sah ihr die Angst an. Sie schloss die Augen und hoffte, dass Riven das Messer nahm und es schnell machte.
Sie hatte nicht vor sowas zu tun, aber sie wollte ihr das Schicksal ersparen, welches sie erleiden musste.
Würde Riven nach dem Messer greifen, würde sie dabei einen starken Schlag bekommen.

Dyji raffte sich kraftlos auf und atmete dann tief durch. "Du Mistkerl!!", brüllte er und nahm seine ganze Kraft zusammen. Als er im Augenwinkel sah, dass die Frau Riven ein Messer hin hielt, wusste er nicht, was sie geredet hatten. Aber er wusste, dass wenn Riven frei wäre, sie sicher auch von dem Mann angegriffen werden würde.
Dyji wich dem Schlag auf und verpasste ihm einen Kinnhaken, wodurch er kurz zurückschwankte.
Riven durfte nicht in Gefahr kommen!!
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeMi Mai 11, 2016 10:10 pm

"ICH HAB ES NICHT SO SEHR VERDIENT WIE IHR! Ihr hättet eher den Tod verdient! Was ihr tut ist noch schlimmer als das, was ich einst getan habe! Ich bin die Tochter des Teufels? Na dann seit ihr die Ausgeburt der Hölle!" giftete Riven den Mann mit einem finsterem Blick an.
"Sie hat es Verdient, Die Göre hatte keine Ahnung..." Das machte Sie wütend. Zwar hatte er recht damit, das Riven damals nicht gerechnet hatte, dass das Volk sich auflehnen wird. Immerhin genoss Sie ihr Leben im Schloss aber Sie hat es verdient? Das machte Sie einfach nur sauer, auch wenn ihre Taten nicht alle immer korrekt waren.
Traurig konnte die Prinzessin nur zusehen, wie ihrem Bruder weiterhin schmerzen zugefügt wurden. Als allerdings die Frau ihre Stimme erhob sah Riven Sie mit großen, erschrockenen, aber auch verunsicherten Augen an. Ihre Augen wahren geschlossen und die Klinge war nicht weit entfernt. Die Frau schien wohl also ziemlich entschlossen. "G-gibt es den wirklich keinen anderen weg?" fragte Sie flüsternd. Nun ja, warscheinlich hätte die Frau diese Lösung eher vorgeschlagen, somit muss das ja schon der einzige Ausweg sein. Leicht bewegte Sie ihre Hände nochmal zum Messer und ohne diese an zu fassen, merkte Sie schon eine gewisse Stromspannung. "... Wenn das der einzige weg ist, dann hoffe ich, das du dir Sicher bist, dass richtige zu tun... doch... würdest du mir vorher deinen Namen verraten?" fragte das Mädchen die Frau. Das wäre das erste mal im Leben der Prinzessin, dass Sie selbst jemanden ermorden würde. Irgendwie machte sich da doch ein mulmiges Gefühl in ihr breit.
Riven konnte hören, wie Dyji kämpfte, allerdings war Sie gerade noch etwas auf die Frau fixiert. Es war für die Prinzessin irgendwie einfach noch unbegreiflich, dass Sie sich Opfern würde. Zumal Sie sich gar nicht kannten. Das ihr Bruder sah, das ihr ein Messer hin gehalten wurde, bemerkte Riven demnach nicht.

(Sorry das ich zu spät antworte )
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeDo Mai 12, 2016 6:49 pm

Als Riven den Mann anbrüllte, musste Dyji all seine Kraft einsetzen, damit der Typ sich auf ihn konzentrierte. Würde er nämlich zu Riven sehen, würde er das Messer entdecken und Riven wäre erledigt und er musste sie mit seinem Leben beschützen.
Immer wieder steckte er harte Schläge ein und blutete schon aus Mund und Nase. Doch Dyji gab nicht auf und wehrte sich mit all seinen Mitteln.

Kopfschüttelnd verneinte die Frau, dass es eine andere Möglichkeit gibt.
Das Herz der Frau raste, als sie nach ihren Namen fragte. Sie zögerte kurz und verriet ihn ihr dann: "Viktoria." Es waren auch die Namen von Riven und Dyjis Mutter. Nach den Worten lies Viktoria leicht das Messer sinken, da ihr klar war, dass sie jetzt sterben müsste um die beiden zu retten. Auch wenn sie gerne weiter gelebt hätte, wenn nur dieser Mistkerl tot wäre.

Dyji hatte sich eine günstige Gelegenheit gesucht und schlug nun immer wieder auf den Mann ein. Es sah zwar im Moment so aus, als könnte Dyji gewinnen, doch war er ziemlich am Ende seiner Kraft angelangt.
Der Hund bellte wie ein Verrückter und knurrte dann auch noch Riven an.
Dyji versuchte immer wieder an dem Mann vorbei zu sehen, um zu sehen, was Riven dort tat. Dyji hatte ein mulmiges Gefühl und hatte eine leise Vorahnung, was dort vor sich gehen könnte.
Doch wenn er jetzt etwas sagte, wäre ihr Leben in Gefahr, er müsste den richtigen Moment erwischen, falls Riven wirklich das tun würde, was Dyji sich dachte. Dyjis Herz raste und er wollte für Riven und die Unbekannte diesen Mann besiegen und wenn er ihn töten müsste!!
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeFr Mai 13, 2016 10:02 pm

Zögerlich bekam Riven eine Antwort, die ihr eine Gänsehaut durch den Körper fahren lies. Etwas betrübt schaute Sie kurz auf den Boden. "die Siegreiche..." murmelte Sie etwas vor sich hin.
Ihr Blick viel kurz auf den Mann und Dyji. Er sah schrecklich aus und dennoch kämpfte er weiter.
In Rivens Augen sah man eine gewisse Traurigkeit aber ihre Entschlossenheit und auch ihre Rachsucht blitzen stärker heraus. Was Sie nun tut, wird Sie wohl bestimmt bereuen, aber es gibt gerade halt keine andere Wahl. "Sie haben einen sehr schönen Namen. Möge Gott Sie behüten und... Sie mir verzeihen können."  sprach Riven mit einer ruhigen Stimme zu der Frau, ehe Sie ihr schnell das Messer aus der Hand nahm und es ohne zu zögern in ihr Herz stach.
Es schmerzte ziemlich stark, den Griff der Klinge zu halten doch wenn es keinen anderen Weg gab, so musste Sie tun, was getan werden musste. Etwas Geistesabwesend sah Sie, wie die Frau zu Boden ging und Riven befreite sich schon fast automatisch von dem Seil. Ihre Handgelenke waren schon etwas blau und taten ihr auch etwas weh. Als die Seile durch waren lies die Prinzessin glitt die Klinge ihr einfach durch die Hand und viel zu Boden. Sie hatte gerade wirklich jemanden getötet? Wenn man es selbst macht fühlt es sich einfach so seltsam an. So merkwürdig. Leicht erschrocken schaute Sie auf ihre Hände, die nun rot gefärbt waren und vergaß gerade was um Sie herum passierte.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert Icon_minitimeSa Mai 14, 2016 12:00 pm

Dyji bekam wieder einige Schläge ab und dennoch hielt er sich auf den Beinen. Doch dann erschütterte ihn etwas durch Mark und Bein. Ein Geräusch, dass ihn kurz erstarren lies und auch der Mann hielt kurz inne.
Das Geräusch, des fallenden Messers hatte den Kampf für einen Moment gestoppt.
Der Mann sah zu dem Messer, dann zu Viktoria, die blutend am Boden lag. Dann wütend zu Riven. Sie hatte sich befreit, doch saß stocksteif da und hatte blutverschmierte Hände.
Der Mann rannte zu ihr, packte sie an den Haaren und drückte ihren Kopf damit zu Boden. Er packte das Messer und hielt es ihr an den Hals und übte etwas druck aus. "Du Schlampe!! Du Miststück!!", brüllte er und zog an ihren Haaren.
Dyji war kurz wie gelähmt, als er die Frau am Boden sah. Er hätte es verhindern wollen, doch sein Blick war in dem Moment versperrt gewesen und nun gab er sich die Schuld an Rivens Tat.
Er war wie in Trance, als er auf den Mann zuging. Der Hund bellte und sprang vor Dyji, doch Dyji trat ihn und sein bellen wurde zu einem Winseln.
Der Mann hörte das und drehte sich um, doch er Dyji schlug schon auf ihn ein, sodass er von Riven ablies und neben ihr am Boden lag und nun von Dyji, der in Rage immer und immer wieder auf ihn einschlug.
Dyjis Fäuste waren schon rot von dem Blut, dass der Mann nun im Gesicht hatte.
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