Yokai Academy

Die Yokai Academy ist keine gewöhnliche Schule. Es gehen seltsame Dinge auf dieser Schule vor und auch die Schüler sind nicht ganz die normalsten.
 
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 London 19. Jahrhundert

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Dyji Kagamine
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jun 27, 2016 11:33 am

"Ja, auch. Nachdem ich hingerichtet wurde, verging wohl einige Zeit, doch dann erwachte ich wieder und als ich mich versuchte an das zu erinnern, was geschehen war, merkte ich, dass ich nicht mehr ganz ein Mensch bin. Ich bin ein Poltergeist. Wenn ich wütend werde, verwandle ich mich zu einem Geist und gerate in Rage... aber wieso es bei dem Mann vorhin nicht passiert ist weiß ich auch nicht...", erzählte Dyji und fragte sich, ob es hier nicht funktionierte, weil er in der Vergangenheit ist, wo er noch kein Geist war oder weil es ein Traum ist.

Als sich Riven gesetzt hatte und wir weiter sprachen, sah ich sie lächelnd an. Sie war wirklich bezaubernd und so wunderschön.
"Herrin... ich möchte nie mehr von eurer Seite weichen. Die Jahrhunderte hatten mich fast zerstört. Immer wieder versuchte ich jemanden zu dienen, doch keiner war es würdiger mich als Diener zu haben, wie Ihr... Daher will ich alles für Euch tun!! Ich werde uns einen Weg zurück suchen!!", versicherte er und sah Riven überzeugend in die Augen.
Dann legte sich Dyji hin und sah seine Herrin an.
Morgen würde er Iiob suchen, koste es was es wolle.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDo Jun 30, 2016 8:18 pm

"Es könnte an dem Haus gelegen haben. Dieses Haus stand durch Viktoria unter einem Schutz vor Zauber jedlicher Art. Ich konnte meine Magie auch in diesem Haus nicht nutzen." gab Sie von sich, als Sie Dyji aufmerksam zuhörte.
Als Riven damals wieder erwachte wusste Sie gar nicht so recht, ob Sie noch Mensch oder etwas anderes  war. Allerdings konnte man kaum mit so einer großen Wunde am Herz noch ein Mensch sein. Ihre Magie hatte Sie auch nur durch puren Zufall entdeckt. Aber im nachhinein war dieser Zufall wohl der Größte Glückstreffer für das Mädchen, denn sonst wäre Sie wohl kaum auf diese Schule gegangen. 
"Ich möchte auch niemand anderen an meiner Seite haben. Es war ziemlich hart für mich die letzten Jahre sich alleine durch zu schlagen.  Und gemeinsam werden wir schon einen Weg finden. " Er war so überzeugt wie immer, was Riven freute und auch zum lächeln brachte. Seine Worte rührten Sie schon irgendwie, immerhin war Sie nicht gerade die beste Herrscherin auf dem Thron.  Nach einer weile allerdings fühlte sich die Prinzessin auch müde und legte sich neben ihren Bruder.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeSa Jul 02, 2016 1:09 pm

Dyji hörte seiner Herrin aufmerksam zu und lächelte sanft. Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht lag es wirklich an dem Bannzauber. Morgen würde er es allerdings ausprobieren. Für heute war er nicht mehr in der Stimmung dafür und er wollte seiner Schwester keine Angst machen.
"Sie haben sicherlich recht Herrin. Es lag bestimmt an der Bannmagie", sagte er und lächelte zuversichtlich.
Riven bestätigte, dass auch sie nur bei ihm sein wollte und wohl auch, dass sie ihn vermisst hatte. Dyji war überglücklich, was man ihm ansah.
"Ich werde uns zurück bringen in unsere Zeit. Und wenn ich dafür alles geben muss, was ich habe!!", sagte er überzeugt.
Als sich Riven hingelegt hatte, sah er sie fürsorglich an.
"Ist Ihnen auch nicht zu kalt?? Lassen Sie mich Euch wärmen", bat er sie und rückte etwas näher um sie zu wärmen.
Glücklich sah er Riven in die Augen. "Du bist so wunderschön. Herrin." Nach diesen Worten lächelte er sie breit an.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDi Jul 05, 2016 10:37 pm

"Hey Dyji... glaubst du das dass hier alles wirklich real ist? also.. dass das hier wirklich alles passiert ist? Oder das es doch noch eher ein Traum ist." fragte Sie ihn. Riven selbst wusste es einfach nicht mehr, allerdings wünschte Sie selbst sich einfach nur, dass es ein Traum ist. Nur leider fühlte sich hier leider alles so real an, was die Prinzessin schon ein wenig verunsicherte.
Leicht lächelte Riven, als Sie ihren Bruder so glücklich sah. Es freute Sie einfach ihn so zu sehen, immerhin hatte Sie in sehr lange nicht gesehen.
"Ich habe auch nichts anderes erwartet aber bitte versprich mir eins.....bleib bitte für immer an meiner Seite." bat Sie ihn und schaute ihn etwas besorgt an.
"Nein es geht eigentlich schon"  antwortete Sie dann etwas lächelnd, als er sie fragte, ob es nicht zu kalt sei.
Als er ihr dann allerdings sagte, das Sie wunderschön sei wurde Riven nun doch leicht rot. "Ein Bedinsteter sollte seine Herrin doch nicht zur errötung bringen" sagte Sie dann doch etwas lachend.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jul 11, 2016 10:23 am

Auf ihre Frage hin, sah er sie etwas besorgt an, da er nicht wusste, ob es ein Traum war. Wenn es ein Traum war, würde er ihn träumen und dann wäre es der schönste Traum in seinem Leben, doch wenn sie ihn Träumt, wäre er dann in ihrem Traum?? Gar nicht real??
"Ich weiß es nicht. Aber ich wenn träume, ist es der schönste Traum der Welt...", schwärmte er leicht.
Ihre besorgte Frage, erwiderte er mit einem Lächeln. "Das werde ich Herrin!! Versprochen!!"
Auch wenn es ein Traum wäre, würde Dyji dieses Versprechen einhalten.

Als Dyji sich dicht an Riven gelegt hatte, war er glücklich und hoffte, dass es kein Traum ist. Ihre Aussagte lies ihn etwas aufsehen und sein Herz raste, als sie errötete. Auch Dyji wurde rot und bedauerte: "Verzeiht Herrin... Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen... Herrin, wenn das ein Traum ist, ist er fast zu schön. Solche Träume enden meist, wenn es am Schönsten ist, daher könnte es tatsächlich Wirklichkeit sein. ...Aber dann wäre für mich der Traum schon längst zu Ende, da er meine Vorstellung schon längst übertroffen hat." Sein Herz raste. Sollte er wirklich in einem so schönen Traum sein??
Dyji beugte sich etwas über Riven und sah sie sanft lächelnd an und kam ihr näher, als würde er sie küssen wollen. Nur kurz vor ihren Lippen stoppte er und sagte traurig: "Kein Traum. Träume lassen keine Küsse zu... Auf der anderen Seite ein wahres Geschenk, dass es echt ist!!"
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jul 11, 2016 7:12 pm

Es wäre ein ziemlich seltsamer Traum aber wer sagten den nicht das zwei Menschen den selben traum träumen können ? Oder gar das nicht  vielleicht Geister selbst in Träume hineinspringen können ?  Alles war schließlich möglich aber es fühlte sich einfach alles nicht wie ein Traum an. Aber zu schön für die Realität und zu wahr für einen Traum? Klang schon seltsam. 
"Zugegeben, es wäre wirklich ein sehr schöner Traum." das konnte Riven nur bestätigen. 
Als er ihr Versprach, für immer an ihrer Seite zu bleiben, sah man Riven wohl schon förmlich strahlen. Das erfreute Sie einfach sehr. Sie wusste ja, dass er seine Versprechen um nichts auf der Welt brechen würde. 
Als er ihr so nahe war, wurde es schon angenehm warm. Einfach so wohlig vertraut. So eine wärme hatte Riven schon lange nicht mehr Gefühlt.  "Schon gut. Es Stimmt schon das Träume dann Enden, wenn es am schönsten ist. Aber zum Glück endet es nicht... es schein also, dass wir wirklich in der Vergangenheit gelandet sind. Dann scheind dieser schöne Traum also doch real zu sein." sagte sie leicht lächelnd. Ein Traum wäre ihr zwar lieber gewesen, aber das hätte ja dann auch bedeutet das Dyji auch nur in ihrem Traum war. Somit stand es aber fest das Sie ihren Bruder wirklich nun wieder hatte. 
Als sich ihr Bruder allerdings mit einem sanften lächeln ihr näherte, stopte Riven beinahe der Atem. Er würde doch nicht- Nein. Oder Vielleicht doch? Erschrocken, verwirrt aber auch mit großen Augen schaute Sie ihn an, als er ihren Lippen näher kam. Allerdings stoppte er ja. "So muss man immerhin nicht gefahr laufen, plötzlich auf zu wachen..." sagte Riven etwas leise.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDi Jul 12, 2016 10:23 am

Sie waren wohl wirklich in der Vergangenheit gelandet. So langsam hatte er keinen Zweifel mehr daran. Oder es war eine Illusion, aber daran glaubte er nicht.
Dyji hoffte, für Riven einen Weg zurück zu finden und wollte sie dann weiterhin beschützen.

Als er so nahe an Rivens Lippen war, hatte er gestoppt. Ihre Angst, Verwirrung und ihre großen Augen bemerkte er und hörte ihre Worte.
Zu gerne hätte er sie geküsst... Der Diener stockte kurz und entfernte sich von ihrem Gesicht und legte sich neben sie.
Er war ihr Diener und schon alleine der Gedanke war eine Sünde. Er würde sich dafür bestrafen!! Auch wenn Riven die schönste und wundervollste Frau der Welt war, dürfte er sich nie so etwas "Verbotenes" vorstellen!! Dyji schloss die Augen. Er liebte sie, doch war diese Liebe nur eine Sache, die er fühlte.
"Schlaf gut Herrin", sagte er ruhig und sah sie dabei nochmal kurz glücklich an.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMi Jul 13, 2016 6:33 am

In der Vergangenheit. Eigentlich hatte man doch gerade die Changse alles zu ändern. Naja was heißt alles, eigentlich nur ein wenig. Aber das wäre doch schon genug um die Zukunft zu verändern oder nicht ?  Das war wohl nun  eine große Verlockung, die sich bot. Allerdings war es auf der anderen Seite auch nicht schlau, da alles aus einem Grund passierte. 
Aber es wäre interessant gewesen zu wissen, wie sich die Zukunft verändert hat, durch den Tod des wiederlichen Mannes mit seinem Hund. Warscheinlich hat sein Tod nun viele andere Hexenleben verschont und Viktoria noch eine ziemlich lange Zeit des Leidens ersparrt, auch wenn es ein ziemlich trauriges Opfer war, was gebracht wurde. 
Als er sich ihrem Gesicht wieder entfernte, Atmete Riven einmal leise kurz durch. Ihr Herz pochte wie verrückt. Hätte er Sie gerade wirklich geküsst ? Aber er weiß doch, dass dies eigentlich Verboten war. Andererseits, war das hier nicht mehr ihre Epoche und in der Moderneren Zeit gibt es andere Gesetze. Aber hätte er es dennoch getan ? Eine Frage die Riven Nachdenklich aber auch ein wenig unsicher werden. 
 "Ich wünsche dir ebenfalls eine gute Nacht, Dyji" sagte Sie ruhig aber auch leicht lächend, ehe Sie sich mehr an ihn kuschelte und  ihren Kopf an seine Brust lehnte. Er war einfach so wundervoll warm und in seiner nähe fühlte sich Riven einfach wohl. So fühlte sich die Prinzessin einfach Sicherer und konnte unbesorgt die Augen schließen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMi Jul 13, 2016 10:36 am

Riven wünschte Dyji ebenfalls eine gute Nacht und sie lächelte, was ihn sehr glücklich machte. Dann legte sie sich auf seine Brust und kuschelte sich an ihn.
Ihre Nähe und Wärme waren überwältigend. Zumal sie auf seiner nackten Brust lag.
Was sie wohl gefühlt hatte, als er ihr so nahe war?? Ob sie den Kuss erwartet hatte oder Angst gespürte hatte?? Was wäre gewesen, wenn er es getan hätte??
Dyji biss sich leicht auf die Unterlippe. Sie war seine Herrin. Er nur ein wertloser Diener. Sie würde einen guten Freund und Ehemann finden, den er dann auch zu dienen verpflichtet wäre.
Dyji schloss die Augen und atmete ruhig weiter. Er legte seine Arme um Riven und genoss es, sie so dicht an sich zu spüren. Dann schlief Dyji ein.

Roy öffnete die Augen, Riven lag noch in seinen Armen. Sein Herz raste und er sah, wie friedlich sie noch schlief. Sanft legte er Riven ab und stand auf. Er sah Riven musternd an. Sie war bildhübsch.
Dyji kniete sich langsam zu ihr runter, streichelte ihr lächelnd über die Wange und kam ihren Lippen immer näher. Sein Herz raste. Als würde es gleich zerspringen. Immer schneller, je näher er Rivens Lippen kam.
Doch ehe er sie berührte, erwachte er aus dem Traum. Sein Herz raste dennoch wie wild und er hatte sogar Angst, Riven würde durch das Herzrasen aufwachen. Immer noch lag sie in seinen Armen und Dyji war glücklich und zugleich traurig, dass es nur ein Traum war.
Jedenfalls war jetzt sicher, dass sie in der Vergangenheit waren. Dyji schloss wieder die Augen, doch schlafen konnte er nicht mehr.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDo Jul 14, 2016 3:05 am

Als Riven die Augen schloss, schlief Sie allerdings nicht sofort ein. Noch war Sie zu verwirrt mit der Situartion die sich ihr gerade bot. Es war ein seltsames Gefühl, als er ihr plötzlich so nahe war aber es war keines wegs unangenehm. Aber nun fragte sich die Prinzessin doch, ob er das nicht doch getan hätte und wie Sie selbst reagiert hätte. Riven selbst konnte sich ja nicht einmal vorstellen, wie Sie reagiert hätte.  Warscheinlich wäre Sie erschrocken gewesen, aber gleichzeitig auch überrascht. Aber was Sie sonst noch gefühlt hätte, konnte Sie sich einfach nicht vorstellen. Dafür was die Situartion einfach zu unvorstellbar. 
Es dauerte allerdings nicht lange bis Riven eingeschlafen war. Sie war auch schon ziemlich müde und hatte noch nie einschlafprobleme. Allerdings war ihr Traum nicht wirklich berauschend. 
Es war schon wieder der Tag der alles veränderte. Schon wieder der Marktplatz, eine Giotine und eine riesige Menschenmasse. Sofort drängte sich Riven durch die Menschenmassen nach vorne. Ihre Kleidung war nicht wirklich prachtvoll, sondern eher einfach Straßenkleidung und ihre Haare waren von einem Kopftuch bedeckt. Es fühlte sich wei eine halbe ewigkeit an, bis Sie sich entlich bis nach forne Gekämpft hatte. Atemlos stand Sie da und sah ihren Bruder. Sein letztes lächeln, was Sie erwiederte und dann wurde alles schwarz. Allerdings klingelte das Geräusch der Klinge von der Giotine noch in ihren Ohren und sofort riss Riven erschrocken die Augen auf und hebte den Kopf. Allerdings hatte sich nichts geändert und Sie lag weiterhin in Dyjis Armen. Ihre Atmung war ziemlich schnell, allerdings versuchte Sie sich wieder zu beruhigen. Es war also doch nur ein Alptraum. Kurz schaute Sie ihren Bruder an. Allerdings schien es so als würde er schlafen. Es war also wirklich gerade nicht real, was Riven dich glücklich machte. Jedoch war Sie immernoch ein wenig müde, weshalb Sie vorsichtig ihren Kopf wieder niederlegte und ein wneig weiterschlief. Diesesmal allerdings schlief Sie doch bedeutend ruhiger und friedlicher. 
Nach einer Zeit allerdings hatte die Prinzessin ausgeschlafen und öffnete langsam die Augen, blieb allerdings noch so liegen. Sie wollte ihren Bruder immerhin nicht wecken, jedoch rieb Sie sich kurz den Schlaf aus den Augen.  //Wie spät es wohl nun ist...// fragte Sie sich gleichzeitig innerlich.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDo Jul 14, 2016 11:06 am

Es verging noch eine gane menge Zeit, bis Riven aufwachte, doch zuerst merkte das Dyji nicht. Er konnte ja nicht sehen, dass sie die Augen geöffnet hatte.
Erst als sie sich die Augen rieb, und er ihren wieder normal schnellen Puls vernahm, wusste er, dass sie nun auch wach war.
"Habt Ihr gut geschlafen, Herrin??", fragte er sanft und streichelte ihr über den Körper.
Dyji hoffte, dass sie nicht frieren musste, wobei es im Mausoleum eh nicht kalt war.
Heute würde ein anstrengender Tag werden. Sie müssten etwas zu Essen finden oder stehlen und dann noch Iiob suchen.
"Ich habe geträumt. Also muss das hier echt sein", sagte Dyji fast schon beiläufig, als wäre es egal.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeFr Jul 15, 2016 3:29 am

Anscheinend war Dyji schon wach. Oder Riven hatte ihn so eben geweckt. Allerdings vermutete Sie selbst eher das zweite. 
"Es ging. Aber wenigstens war es schön warm. ... und wie hast du geschlafen?" gab Riven dann erfreut die Frage zurück. Einen Moment blieb Sie noch so in seiner Nähe, ehe Sie sich aufrecht hinsetzte und sich erneut die Augen rieb und einmal kurz streckte. Irgendwie war Sie doch noch ein wenig müde. Allerdings wollte Sie nun nicht mehr weiter schlafen. Immerhin gab es heute viel zu tun. 
Weiterhin hörte Sie ihrem Bruder zu. Er hat ebenfalls geträumt und nun war es wohl klar, das die beiden in der Zeit zurück gereist sind. Wieder in die richtige Zeit zu kommen könnte also durch aus schwierig werden. 
"Wovon hast du den geträumt ?" fragte Sie ihn lächelnd, das es die Prinzessin nun doch interessierte. Hoffentlich war sein Traum schöner als ihrer.
Heute beginnt also die große Suche nach Iiob. Innerlich fragte sich die Blondine schon, wie der Magier wohl so sein wird. "Hast du schon eine Idee wo wir mit der Suche beginnen?" fragte Sie dann und legte den Kopf etwas schief.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeFr Jul 15, 2016 10:24 am

"Das freut mich sehr, Herrin. Ich habe gut geschlafen", sagte er und fand es etwas schade, als sie sich aufsetzte und sich streckte. Aber sie war ja auch die Herrin und er der Diener. Wieso sollte er erwarten, dass sie noch weiter bei ihm lag??
Dass er sich in sie verliebt hatte, würde er nie zulassen dürfen...

Als sie nach seinem Traum fragte, stockte er kurz, sah ihr in die Augen, dann auf den Boden. "Verzeiht Herrin... Ich habe von Euch geträumt und dass ... ich ...Euch.. .. küssen wollte. Aber ich bin zuvor aufgewacht. Versprochen!!", bat er sie um Verzeihung und senkte den Kopf.

Als sie ihn fragte, wo sie beginnen sollten Iiob (Zwei i - iiob) zu suchen, überlegte er kurz und sagte: "Vielleicht in den Wäldern. Dort war man geschützt vor Leuten, die Zauberer an den Galgen bringen wollen, jedoch gibt es dort auch eine Menge Banditen und Räuber... Eigentlich kein Ort für eine hübsche Frau wie Sie, Herrin."
Aber da er sie beschützen würde, sollte der Weg zu meistern sein. Dyji stand auf und reichte ihr die Hand zum Aufstehen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeFr Jul 15, 2016 11:56 pm

"Das ist doch erfreulich" sagte Sie dann lächelnd. Wenn das ganze hier schon die Realität war, dann war es immerhin schön zu hören das beide sich in den Träumen ausruhen konnten. 
Als er von seinem Traum erzählte wurde Riven ein wenig rot. Sie hätte nicht erwartet das Er sowas Träumen würde. "Immerhin hat einer von uns etwas erfreulicherem Geträumt. Mein Traum handelte ebenfalls von dir, allerdings war er nicht so schön. " 
Die Suche in den Wäldern zu beginnen war wohl gar keine so schlechte Idee. Das war immerhin ein sicherer Ort. Jedoch kannte sich Riven gar nicht in den Wäldern aus.  "Hmm ja, ich schätze da sollten wir die Suche beginnen. Mit dir an meiner Seite sollte es nicht schwer sein, den Räubern und Banditen aus dem Weg zu gehen"  sagte Sie und lächelte ihn an, als Sie dann seine Hand nahm und aufstand. Sie wusste das Dyji Sie beschützen würde. Außerdem vertraute und verließ Sie sich auf ihn und das blind. Es war ja auch nicht so das Riven komplett wehrlos gewesen währe. 

(Sorry, ich sollte nicht mehr ohne Brille antworten, ich hab es korrigiert  ^^ )
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jul 18, 2016 4:34 pm

(das hätte ich gerne gelesen xDD )

Als sie dann erzählte, dass sie keinen so schönen Traum gehabt hätte, wünschte Dyji, dass sie die Träume gerne getauschte hätten. Doch daran konnte er nichts ändern.
"Ich hätter gerne die Träume getauscht Herrin. Aber es war nur ein Traum.... ", meinte Dyji.

Dyji half seiner Schwester auf und lächelte. Auf ihre gutmütigen Worte hin, wurde Dyji leicht rot. Sie sollte ihm nicht schmeicheln. Man hat gesehen, wozu sowas führte. Er liebte sie jetzt schon so sehr.
Dann nahm er seine Klamotten und zog sich die staubigen Lumpen wieder an.
"Folgt mir Herrin", bat er sie und führte sie nach draußen und dann aus der Stadt raus.

Am Wald angekommen lächelte er ihr zuversichtlich zu. "Ich passe auf Euch auf."
Dann schritt er den Weg entlang.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDi Jul 19, 2016 1:38 am

"Ja, und ich bin sehr froh darum, das meins nur ein Traum war..." antwortete Riven etwas fröhlicher. An sich war es ja kein Traum sondern eher eine Erinnerung, aber das Mädchen war froh, das nicht nochmal erleben zu müssen. 
Als er auf ihre Worte hin rot wurde, musste Riven dann doch lächeln. Irgendwie empfand Sie seine Reaktion einfach süß. 
Mit einem schnellen Kopfnicken, folgte Sie ihrem Bruder auch schon aus der Stadt. Draußen ist es nun hell geworden, jedoch schienen nicht viele Menschen sich auf den Straßen rum zu treiben.
Bei dem Wald angekommen, wurde Riven dann doch ein wenig mulmig. So einen Mann wie gestern wollte Sie auf jeden fall nicht noch einmal begegnen. Außerdem wirkte der Wald doch ein wenig finster auf das Mädchen. Hinzu kommt noch, das sich Riven doch kein bissen in den Wäldern auskannte. Als ihr Bruder ihr allerdings zuversichtlich zulächelte, und meinte, dass er auf Sie aufpassen würde, beruhigte das Riven schon sehr. "Daran habe ich keinen Zweifel" antwortete Sie dann sanft lächelnd und folgte ihrem Bruder. Dabei blieb Sie allerdings ziemlich nahe bei ihm.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMi Jul 20, 2016 3:03 pm

Rivens Angst konnte man ihr ansehen, darum blieb Dyji dicht bei ihr und ging langsam mit ihr durch den Wald. Es war ruhig. Man konnte oft Geräusche hören. Äste knacken und Vögel, die aus den nahe gelegenen Büschen in die Baumkronen verschwanden.

Nach einiger Zeit kamen sie sogar an eine Lichtung, doch dort war es auffällig, wenn sie Rast machten. Dyji ging noch etwas weiter, ehe er meinte: "Ich hoffe wir treffen auf jemanden, der uns hilft. Wer weiß, wo er ist und ob er überhaupt in dieser Gegend an zu treffen ist." Dyji war zwar zuversichtlich, doch war es eine sehr geringe Chance.
"Weißt du noch, welches Rezept das war, das uns hier her gebracht hat??", fragte er.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeSa Jul 23, 2016 7:01 pm

Bis auf die normalen Geräusche des Waldes, war nichts auffälliges zu finden oder auch zu hören. Immerhin noch etwas erfreuliches und auch etwas, was die Prinzessin beruhigte. Allerdings lag es wohl auch an Dyjis nähe und die Tatsache das er da war. 
"Ich hoffe auch das wir ihn finden oder zumindest jemand der uns helfen kann. Naja und ob er in der Gegend auf zu finden ist werden wir ja wohl nachher sehen" Zwar war die Changs klein, aber wer suchet, der findet auch. Oder wird gefunden. Je nach dem was wohl eher der fall sein wird. 
Auf die frage ob Riven noch weiß, welches Rezept das war musste Sie kurz überlegen. Es hat lange gedauert die schrift überhaupt zu entziffern, aber wie das Rezept nun genau heißt. 
"Hmm leider nicht, aber ich weiß das ich den Trank aus fein gehackt Affodillwurzel ,als Sud zerkocht Wermut, dem Saft einer Schlafbohne und Baldrianwurzel zusammengebraut habe." erklärte Sie dann etwas nachdenklich um sicher zu sein, das Sie keine zutat vergessen hat. Die Zutaten hatte Sie ja alle im Labor gefunden nur die Zusammensetzung der Zutaten war ein wenig kompliziert.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jul 25, 2016 11:22 am

Dyjis Blick wanderte durch die Bäume und er hoffte dass Riven recht behielt und sie bald auf ihn treffen würden.

Als sie von den Zutaten sprach, horchte er genau auf und fragte sich, ob Schlafbohnen wirklich in einen Glückstrunk gehörten. "Schlafbohnen in einen Glückstrunk?? Bist du dir sicher??", fragte er nachdenklich und sah Riven an.
War das doch alles nur ein Traum?? Doch von dieser Idee wurde er herausgerissen, als er mehrere Male etwas Knacken gehört hatte.
Hastig wanderte der Blick, dann nahm er Rivens Hand und ging schnellen Schrittes weiter.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMo Jul 25, 2016 9:17 pm

"Ich bin mir da ziemlich sicher. Die Zutaten waren ziemlich simpel aber das brauchen war ein wenig kompliziert" antwortete Sie dann selbstsicher auf Dyjis nachfragen. Zwar waren es insgesamt seltsame Zutaten aber Riven war halt neugierig dieses Rezept wirklich funktioniert. 
Allerdings war es ziemlich schwer zu entziffern. Vielleicht hatte Sie da doch einen Fehler gemacht? Nein unmöglich! Wobei es so ausgeschlossen gar nicht wäre. Wenn die beiden wieder zurück sind konnte Riven ja nochmal nachschauen, wobei das Mädchen sich eigentlich ziemlich sicher war, das ihre Übersetzung richtig ist. 
Riven hatte sich mittlerweile an die Geräusche des Waldes gewöhnt, allerdings schaute Sie ihren Bruder ziemlich verwirrt an, als dieser ihre Hand nahm und schnellen Schrittes weiter ging. Da hatte Sie dann doch kurz Probleme seinem Schritt zu folgen.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMi Jul 27, 2016 5:00 pm

Da sich Riven wohl ziemlich sicher war, würde er seiner Herrin nicht widersprechen.
Nachdenklich machte ihn das trotzdem.

Als sie den Weg weiter gingen und Riven probleme hatte ihm Schritt zu halten, wurde er für sie etwas langsamer. Vielleicht hatte er sich geirrt. Und wie sollte er jemanden finden, wenn er so hastig durch den Wald lief??
Seufzend blieb er stehen, doch dann spürte er wieder dieses Gefühl, beobachtet zu werden.
"Glaubst du, wir werden beobachtet??", fragte er.
Dyji sah sich um, doch konnte er nichts entdecken.

Die Banditenbande beobachtet sie genau.
Dass ein Bogenschütze in der Nähe war und seinen Bogen gespannt hatte, sah er nicht. Und da schnellte der Pfeil schon von der Sehne und flog auf Dyji zu.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeDo Jul 28, 2016 6:06 pm

Als er etwas langsamer wurde, konnte Riven nun besser Schritt halten. Als Dyji allerdings stehen blieb und säufte, schaute Riven ihn ein wenig verwundert an, doch dann stellte er ihr ja auch eine Frage. 
Kurz schaute das Mädchen sich um. Etwas außergewöhnliches war nicht zu sehen, allerdings hörte man es mehrmals aus den Büschen rascheln, was die Prinzessin nun doch ein wenig sorgte. 
"Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das wir nicht alleine sind" sagte Sie etwas beunruhigt und achtete auf die Geräusche der Umgebung. Das rascheln machte Sie irgendwie nur noch nervöser. Ihre Augen sahen kurz etwas aus dem Gebüsch aufblinken ehe es auf Dyji zuflog. 
"Vorsicht!" und ehe Sie das auch schon sagte, stürzte Sie sich auf ihren Bruder um ihn zu Boden zu stoßen. Zwar war das gerade wohl ziemlich unelegant für eine Prinzessin aber der zweck reinigt die mittel.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeSo Jul 31, 2016 6:00 pm

Riven schien nicht sonderlich viel auf die Umgebung geachtet zu haben, da sie wohl nicht die Angst verspürte, beobachtet zu werden. Ihr Bruder allerdings sorgte sich dafür um so mehr um seine Schwester und sah sich sogfältig um.
Da der Pfeil im Toten Winkel auf ihn zuschnellte, bemerkte Dyji nicht, dass er das Ziel war. Doch seine Herrin warnte ihn und stieß ihn zu Boden. Reflexartig, umschloss er seine Schwester. Sie sollte geschütz sein!!
"Alles in Ordnung?? Bist du getroffen worden??", fragte er besorgt und checkte die Umgebung. Jetzt konnte er den Ersten und auch den Zweiten sehen, die sich in den Büschen und Bäumen verborgen hielten, doch dass waren sicherlich nicht alle.
"Wer seid ihr?? Was wollt ihr??", fragte er streng und erhob sich etwas.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeMi Aug 10, 2016 7:26 pm

Als Riven sich auf ihn stürzte, wurde Sie sofort von ihrem Bruder umschlossen. Beim Aufkommen mit ben Boden ist Riven allerdings auf einen Ast oder Stein gelandet des Sie bemerkte das Sie auf etwas spitzes und unangenehmes landete. Auf die Frage, ob es ihr gut ging, nickte Sie allerdings bestätigend. "Alles gut, ich wurde nicht getroffen" antwortet Sie um seine Sorge ab zu wenden.
Sie selbst hatte nicht damit gerechnet, beobachtet zu werden. Dennoch hatte Dyji zu anfang erwähnt, dass es in den Wäldern viele Räuber gibt. Allerdings besaßen die beiden doch nicht wirklich etwas wertfolles, was die aufmerksamkeit von räubern auf sich ziehen würde. Nun ja, wer weiß den auch schon worauf die Räuber es abgesehen haben.
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BeitragThema: Re: London 19. Jahrhundert   London 19. Jahrhundert - Seite 3 Icon_minitimeSo Aug 14, 2016 4:49 pm

Als Dyji Riven nach ihrem Wohlergehen gefragt hatte, meinte sie, dass alles in Ordung sei. Dyji war deswegen froh und stand auf, sodass seine Schwester hinter ihm war.
Zwar hieße dies nicht, dass sie sicher war, aber zumindest, war er nun hoffentlich das Ziel der Räuber.
"Was wollt ihr??", fragte Dyji selbstsicher.
Einer der Räuber, ein etwas dickerer, bärtiger Mann, der ziemlich rau aussah, trat hervor. In der Hand eine Eisenkeule. "Was habt ihr den?? Was treibt euch durch den Wald??", fragte er ruhig mit rauer Stimme.
"Wir suchen einen Freund sein Name ist Iiob. Wir haben nichts außer die Kleider am Leibe", sagte Dyji ruhig.
"Ihr sucht Iiob?? Iiob ist seit Jahren verschwunden. Er lebt sicherlich nicht mehr. ... Und wenn ihr nichts habt... Dann nehmen wir gerne eure Kleider."
Dyji blieb ruhig und fragte: "Ihr wollt den Armen ihre Kleider rauben?? Was wollt ihr damit?? Ihr habt doch schon welche. Und Frauenkleider stehen euch edlen Herren sicher nicht."
Der Räuber lachte laut. "Du gefällst mir Junge. Wie heißt du und deine Begleitung."
"Mein Name ist Dyji. Und meine Begleitung ist meine Schwester Riven."
Der Räuber sah sie kurz an und meinte: "Hübsches Kind. Sag Mädchen, was erwartest und wünscht du dir noch in deinem Leben??"
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