Yokai Academy

Die Yokai Academy ist keine gewöhnliche Schule. Es gehen seltsame Dinge auf dieser Schule vor und auch die Schüler sind nicht ganz die normalsten.
 
StartseiteNeueste BilderSuchenAnmeldenLogin
Hallo , Willkommen auf der Yokai Academy
Das Inplay ist eröffnet ^w^
Über neue Schüler freuen wir uns immer sehr
Login
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch einloggen: 
:: Ich habe mein Passwort vergessen!
Neueste Themen
» 19. Jahrhundert - London
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeSo Jan 03, 2021 2:51 pm von Dyji Kagamine

» Die Bar versteckt in den Blumen #001
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMo Nov 30, 2020 5:17 pm von Cynila

» Katarina´s Zimmer
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMo Mai 11, 2020 9:52 pm von Zero

» Cafeteria der Schule
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeDo Mai 07, 2020 10:00 pm von Kanata

» Postpartnersuche
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMi Mai 06, 2020 10:06 pm von Cynila

» Enter the Elements [Anfrage]
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMo März 30, 2020 6:27 pm von Gast

» [Neuigkeiten] Senshi Akademie
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeSo März 15, 2020 4:24 pm von Gast

» [Neuigkeiten] Senshi Akademie
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeSo März 15, 2020 4:23 pm von Gast

» Glass Dome [Anfrage]
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeDo Feb 20, 2020 5:42 pm von Gast

Sister-Foren
free forum

free forum


 

 Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik

Nach unten 
3 verfasser
AutorNachricht
Lydia van Viliane
Lehrer
Lehrer
Lydia van Viliane


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 08.07.18

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeSo Jul 08, 2018 2:11 am

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Big_th12
Steckbrief

Das Aussehen


Bild: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik 44bdce10

Vorname: Lydia  Melissa Elizabth

Nachname: van Viliane

Titel : Barones.. aber das ist nur ein alter Adelstitel.. nicht sonderlich der Rede wert.

zusätzlicher Titel: Lehrerin für Fremdsprache und Musik

Alter: Gestorben bin ich im zarten Alter von 26.. Nun scheine ich 389 Jahre alt zu sein.

Rasse: Engel

Geschlecht: Weiblich

Status : Verwitwet aber auch verliebt

Aussehen: Strahlend blaue Augen, die an den tiefen und unendlichen Ozean erinnern und lange, schwarze Haare, so tief dunkel wie eine Nacht ohne Mond. So wurde bis jetzt immer mein Aussehen beschrieben. Anscheinend waren wohl meine Augen und meine Haare besondere Merkmale, die mich ausgezeichnet haben. An sich bin ich 1,57m groß, schlank und trage stets ein freundliches Lächeln auf meinen Lippen. Make-up nutze ich nur selten. Sagte man mir doch auch stets, dass ich von Natur aus, schon eine sehr wundervolle Schönheit sei. Meine Haut war jedoch immer recht blass. Egal wie lange ich unterwegs war, ich bekam nie etwas bräune ab. An sich habe ich mich früher schon gerne als wandelnde Leiche bezeichnet.
Nach meinem Tod hat sich mein Aussehen jedoch ein wenig verändert. Meine blauen Augen strahlen nicht mehr so und wirken leicht leer. Meine Haut wurde noch blaser und heller, was mich wirklich verwunderte. Hätte ich nicht erwartet, dass sowas noch möglich war. Meine Haare sind tatsächlich jedoch während meines Todes gewachsen und wirken nun leicht bläulich. An meinem Hals, sowie an meinem Bauch sind mehrere zugenähte Narben, die man bei genauerem hinschauen noch sieht. Man kann allerdings auch gut erkennen, das diese Narben schon veraltet sind. Tatsächlich wirke ich auf den ersten blick noch zu jung für eine Lehrerin.
Oftmals schätzen mich die Leute auch falsch ein. Es mag sein, das ich sehr lieblich aussehe, doch das täuscht. Ich lasse mir nichts gefallen! Jedoch liegt man mit der Vermutung wohl sehr richtig, wenn man davon ausgeht, dass ich kein bissen, Kämpfen kann.

Besondere Merkmale: Ich trage immer ein Kleid, ich bin ziemlich klein und zierlich und ich wirke wohl recht schwach

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Charakter


Charakter:An sich bin ich eine ziemlich höfliche Gestalt. Ich benehme mich so, wie es sich gehört und bin auch recht umgänglich. Doch die Butter vom Brot klauen, lasse ich mir nicht. Ich bin auch schlagfertig und Wortgewand und kann auch viele dumme Sprüche bin. Allerdings bin ich auch recht optimistisch und eine gute Zuhörerin. Feingefühl sowie großes Vertändniss gegenüber anderen, erleichtern mir das Leben sehr.
Allerdings bin ich manchmal doch auch etwas zu gutmütig und naiv. Aber an Selbstbewusstsein mangelt es mir keineswegs. Sage ich ziemlich oft genau dass, was ich denke. Meiner neugierde gehe ich immer nach. Immerhin ist so viel neu (Sei ihr also bitte nicht böse, wenn sie viele neue dinge nicht kennt)
Als Lehrerin jedoch bin ich sehr einfühlsam und fürsorglich, was die Schüler anbelangt und versuche ihnen stehts zu helfen, wo ich nur kann. Wenn diese etwas nicht verstehen, so bin ich gerne bereit es noch mehrere Male zu wiederholen oder es an simplen Beispielen zu erklären. Immerhin sind sie die Jugend und es macht mir Spaß, ihnen kleine Erfolgserlebnisse zu verschaffen.
Dass es sich hierbei allerdings um keine menschlichen Wesen handelt sondern, das die Schüler alles Monster sind, das weiß ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber immerhin muss ich auch erstmal die Academy finden und mich dort Bewerben.

Vorlieben:
-frischer Tee
-Süßspeißen
-Reisen
-gute Romane
-Kinder

Abneigungen:
-Krieg
-Kämpfe
-Gewalt
-Respektlosigkeit
-Pferde (Sie hat eine Pferdehaarallergie)

Stärken:
-Trösten
-Optimistisch
-Tanzen

Schwächen:
-Sie ist Körperlich schwach
-Nicht die beste Näherin
-Hat überhaupt keinen plan von den ganzen Wesen und Rassen

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Kampf-Akte  



Fähigkeiten : An sich besitze ich anscheinen nun große Flügel, allerdings habe ich keine Ahnung, was diese können oder genau machen.

(Mit den großen Schwingen dieser Flügel könnte man gut jegliche Angriffe abwehren. Die eigentlich so weichen Federn können auf Wunsch messerscharf werden und würden sich somit gut als Wurfmaterial eignen. Haben diese, bei Treffer oder Zufügung einer Verletzung auch tatsächlich eine recht lähmende Wirkung.
Das alles müsste Lydia allerdings erst noch lernen)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Schulinformationen


Ruf: Ich wäre wohl eine ziemlich Optimistische und Motivierte Lehrerin

Hass-Fächer: Durch meine Neugierde wäre ich wohl ziemlich offen gegenüber neuem.

Lieblings-Fächer: Unterrichten würde ich am liebsten Fremdsprachen und Musik

Haustier: Ich bin zwar Tierlieb, doch selber ein Tier zu halten wäre nichts für mich.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Vergangenes & Familie


Familie:

Mutter:(Barones) Charlett, Magrett, Louise van Viliane
Vater: (Baron)Claude, Alois van Viliane
Onkel: (BaronValentin, Franchesko van Viliane
Ex-Ehemann:(Graf) Leonard Friedrich van Viliane
Liebhaber: (Fürst) Adrian Crevan

Vergangenheit:  Lydia ist ihrer Zeit etwas voraus. Sie war eine Rebellin und ein Freigeist. Doch im damalige London war dies nicht sonderlich willkommen. Eine Frau, die frei spricht und ihre Meinung frei äußert, ohne zu fragen? Um Himmels willen! Trotz, das England von einer Frau regiert wurde, hatte man an sich, wenn man zum weiblichem Geschlecht gehört, nicht sonderlich viel Mitsprache recht, was zumindest die obige Gesellschaft anbelangte.

An sich hatte ich schon damit meine Probleme. Aber das größte war meine Abstammung und mein Status in der Gesellschaft. Andere Mädchen wären wohl froh gewesen, das Leben gehabt zu haben, was ich hatte, doch so wundervoll wie es aussah, war es nicht.
Meine Familie besitzen große, prächtige Ländereien und gehören zu dem Adel Englands. Meine Mutter eine tüchtige Ärztin und mein Vater, der Leibwächter der Königin höchst selbst.. An sich alles ja gut und schön, doch als Tochter, fand ich das nicht sonderlich toll. Immerhin musste ich mich somit schon in jungen Jahren mit Anstand und Etikette zeigen. Ein Fehltritt war mir kaum erlaubt und wenn es passierte, musste ich mit einer harten Strafe leben. Strenge Privatlehrer und auch ständige Überwachung von meinen Erziehern war an der Tagesordnung. Alleine mit anderen Kindern spielen, war mir stets untersagt. Doch ich wollte so ein Leben nicht führen und vor allem wollte ich mir mein Leben nicht vorschreiben lassen! Nun ja, zumindest nicht komplett. Ich meine.. Eigentlich wollte ich schon sagen, was ich dachte und auch mitreden. Auf der anderen Seite, wusste ich, dass alles was ich sagen würde, den Ruf meiner Eltern schaden würde. Und immerhin wusste ich, wie wichtig ihnen doch ihr Ruf war. Und wer möchte schon seine Familie enttäuschen? Ich steckte damit, also sehr tief in der Zwickmühle. Leider war ich auch noch Einzelkind und somit wurde besonders gut auf meine Schritte geachtet und das auch von außerhalb. Ich stand also permanent unter Beobachtung. Jedoch bekam ich im Gegenzug auch alles was mein Herz begehrte und was es für Geld zu kaufen gab. Doch ein Vogel in einem goldenen Käfig wollte ich nicht sein.

Je älter ich wurde, um so unerträglicher wurde es. Doch mit 15 wurde es mir Zuviel. Ich fing an meine Meinung zu sagen, zum großen Schock der anderen, jedoch hielt ich mich, zu der liebe meiner Eltern etwas zurück. Doch ich ließ mir nichts mehr gefallen, was später sogar tatsächlich etwas Eindruck und Gehör verschaffte und somit war es für meine Eltern in Ordnung. Sie tolerierten es zwar nicht, aber solange dafür mein Benehmen Adrett war, war es in Ordnung wenn ich mich mein Temperament nicht ganz zügeln muss.

Doch die Umstände zu Hause wurden nicht erträglicher und ich fühlte mich langsam schon fast erdrückt von meinem Käfig. Somit äußerte ich den Wunsch, auf große Reise zu gehen. Natürlich dürfte ich nicht allein gehen und gefühlt bekam ich das halbe Hauspersonal mit aufs Auge gedrückt, doch es war in Ordnung. Immerhin war es besser als nichts. In anderen Ländern wusste keiner, wer ich war und ich konnte mich dort voll und ganz ausleben. Ich muss zugeben, dass mir Frankreich wirklich gut gefiel. Die Mode und auch das Essen dort war einfach nur fabelhaft. Nach einem Jahr ereilte mich allerdings ein Telegramm meiner Eltern, weshalb ich wieder nach London zurückkehren musste. Mein lieber Onkel Valentin segnete leider das Zeitliche und seine Beerdigung stand an .Natürlich war es dann wieder meine Pflicht, als seine Nichte auf seinem Begräbnis zu erscheinen und auch damit der Ruf der heilen und tollen Familie erhalten blieb, musste ich dort sein. Aber es war auch für mich in Ordnung. Mochte ich schließlich Onkel Valentin und ich habe ihn auch gerne Besucht. Allerdings gab es doch ein paar Probleme, die ich auf der Reise vergessen hatte. Ich ließ mir gar nichts mehr gefallen und bin recht schlagfertig geworden, was meine Wortwahl anbelangt. Zum Erschrecken meiner Eltern und der Gäste nahm ich kaum mehr ein Blatt vor dem Mund. Meine Art gefiel natürlich einigen nicht, doch bei anderen, schien ich damit wohl Eindruck zu schinden. Sprach mich auf der Trauerfeier doch tatsächlich ein Mann an, der schon äußerlich komplett anders aussah, als die anderen. Er hatte lange weiße Haare und seine Augen waren stets verdeckt von seinem etwas längerem Pony.
Seine Kleidung war stets dunkel und seine Nägel waren lang und schwarz lackiert. Äußerlich erschien er, wie ein düsterer Geselle doch dies schreckte mich nicht ab. Immerhin wusste ich genau, dass das äußere nicht viel über einen selbst aussagte. Er wirkte irgendwie seltsam, doch als wir uns unterhielten und in ein Gespräch kamen, änderte sich meine Meinung über ihn. Er hatte ziemlich viele Narben, was mich ziemlich neugierig machte. Noch nie hatte ich jemanden mit so auffälligen Narben gesehen. Später stellte es sich heraus, dass es sich um den Mann vor mir um keinen Adligen, sondern um den Leichenbestatter handelte. Es wunderte mich, das der Leichenbestatter anscheinend so eine reizende Persönlichkeit hatte. Dass er nicht blauen Blutes ist, war mir schon schnell klar, doch dachte ich zu Anfang, es würde sich um einen Freund meines verstorbenen Onkels handeln.

Nach der Trauerfeier lud mich Undertaker- so wie er von jedem genannt werden wollte sogar zu sich zum Tee ein. Da wir gerade so wunderbar ins Gespräch kamen, nahm ich die Einladung dankend an und folgte dieser auch. Immerhin war es auch besser, als wieder zum Anwesen meiner Eltern zurückzukehren. Sein Laden war irgendwie seltsam, aber witzig. Er war wahrlich anders. Anders als alles, was ich überhaupt kannte! Platz sollte ich auf einen Sarg nehmen und der Tee wurde in Messbechern serviert, anstatt in einem adretten Teeservice. Außerdem bot er mir Kekse an, die die Form eines Knochens hatten. Es war einfach witzig, aber es gefiel mir. Es war so anders als der gewohnte Standard und ich empfand es auch nicht schlecht. Mittlerweile war ich 17 und die Umstände in London änderten sich drastisch. Die Armenviertel waren so heruntergekommen und die Kinder bettelten hungernd auf der Straße. Ich bin eine Frau. Diese traurigen, kleinen Gestalten zu sehen.. Ohne Zukunft... das tat mir weh und ich fühlte mich schlecht. Ich, die im goldenen Käfig aufwuchs und diese armen kleinen, die kaum etwas hatten. Das veranlasste mich zum Handeln! Egal was meine Familie sagte! Jeden morgen verließ ich das Anwesend voll bepackt mit Lebensmitteln, Medikamente und allem anderen und ließ mich zum Armenviertel kutschieren. Dort halft ich, dann so gut ich konnte. Lebensmittel wurden ausgeteilt, manch alten Menschen half ich im Haushalt und hier und da wurden die Häuser restauriert. Ich hatte kein Problem damit, mir die Hände schmutzig zu machen. Am meisten jedoch gefiel es mir, die glücklichen Augen der Kinder zu sehen, wenn ich ihnen etwas vorlas oder essen austeilte. Wie gerne ich ihnen doch mehr beigebracht hätte. Wie liebend gerne ich doch eine Lehrerin geworden wäre.
Ach ja, morgens ging es dann also zu den Armen und Nachmittags gab es einen wundervollen Nachmittagstee beim Undertaker und angenehme Gespräche. Er war ein wunderbarer Gesprächspartner. Man konnte sich mit ihm über allem unterhalten und ich liebte diese Teerunden. Es war so viel besser als mit den Adigen und ich konnte dort ganz frei sprechen. Hatte der Undertaker doch tatsächlich eine genauso ablehnende Haltung der Königin gegenüber wie ich.
Meine Tätigkeit als Wohltäterin blieb allerdings nicht lange, denn immerhin musste ich doch meine Familie repräsentieren. Und in meinem zarten Alter von 20 Jahren war man eigentlich schon verheiratet oder hatte gar Kinder. Das ich allerdings noch meine Freiheit genoss war damit ein ziemlich großes Gesprächsthema und meine Eltern mochten es gar nicht, wenn man schlecht über den Ruf der Familie redet. Da ich allerdings wenig Interesse an einem Ehemann hatte, war es zumindest meinem Vater klar, dass ich mich freiwillig niemals vermählen würde. Zusammen mit meiner Mutter heckten die beiden also einen plan aus, um mich in eine Ehe mit einem hoch angesehenen Mann zu verbringen. Somit gab es erstaunlich viele Festlichkeiten, zu denen ich auch erscheinen musste. Es schien tatsächlich so, dass Lord Leonard gefallen an mir gefunden hat. Er war ziemlich charmant und sah auch gut aus. Er war tatsächlich sogar witzig. Kennengelernt hatte ich ihn auf einer Teeparty meiner Verwanten und je mehr Zeit ich mit ihm verbrachte, desto mehr fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Ich war wirklich im Glauben, dass er der richtige war und meine Eltern schienen es auch so zu sehen.
Nach einer Weile mit Leonard, machte er mir tatsächlich einen Antrag und ich war überglücklich. Er wirkte wie der Perfekte Ehemann auf mich und ich stellte mir eine schöne Zukunft mit ihm vor. Auch meine Eltern waren ziemlich erfreut darüber, dass der Lord um meine Hand anhielt und es dauerte auch nicht lange, bis zur Hochzeit eingeladen wurde.

Natürlich sollte mein bester Freund als erstes, diese tolle Neuigkeit zu Ohren bekommen und von mir höchst persönlich eingeladen werden. Es freute mich sehr, dass er sich ebenfalls sehr auf die Hochzeit freute.
Die Hochzeit war wirklich einer meiner schönsten Tage. Alles wirkte so, wie aus einem Traum. Mein wundervolles Hochzeitskleid in Schneeweiß und mein zukünftiger, in einem Schicken Anzug. Aber das Undertaker tatsächlich sein Geschäft verließ, um an der Feier mit teil zu nehmen, machte mich einfach überglücklich.
Mit meinem frischen Ehemann zog ich auf das Anwesen in die Stadt, welches mir meine Eltern zur Hochzeit schenkten. Sie haben wirklich alles bezahlt. Ob sie glücklich waren, dass ich glücklich war oder ob es eher um ihren Ruf ging? Ich konnte es wirklich nicht sagen. Ich war tatsächlich gegen Hauspersonal, doch Leonard meinte, das dieses Notwendig sei. Dabei war das Anwesen doch gar nicht so groß. Die waren Probleme, begannen allerdings erst Wochen danach. Er kontrollierte mich ständig, schrieb mir vor, was ich zu Tragen hatte und wie ich mich benehmen sollte. Horchte mich aus und wollte immer genau wissen, was ich wo machte. Manchmal verstand ich die Welt nicht. War ich seine Ehefrau oder sein Haustier? So wie er plötzlich mit mir umsprang, wünschte ich, dass ich doch eher ein Tier wäre. Er war kein bissen Lieblich mehr und seine Mine war immer so voller Zorn. Das damals sanft lächeln verschwand und sein Ton war immer so rau. Verbot er mir doch tatsächlich hinaus zu gehen und wollte mich wie meine Eltern erneut in einen goldenen Käfig sperren. Selbstverständlich ließ ich sowas nicht erneut zu und wie vorher auch schon, ging ich ins Armutsviertel und traf mich weiterhin mit Undertaker, der tatsächlich auch aus einer reihe, ansehnlicher Leute stamt. Sein Fürstentitel hatte er sich anerkennen lassen nur, damit es meinem Mann kein zu großer Dorn im Auge sei, wenn ich ihn besuchte. Dass er sowas machte, nur damit wir uns weiter treffen. Was für ein Idiot! Dass er überhaupt dachte, dass mich sowas interessiert... aber es war auch irgendwie so unglaublich süß von ihm. Sowas nur zu tun... Das mein lieber Ehegatte ihn nicht leiden konnte, war von Anfang an klar. Allerdings schien das auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen, da sich Undertaker auch sehr gerne anmerken ließ, dass er für Leonard kaum etwas übrig hatte. Allerdings zollte er ihm Respekt, was mein lieber Ehemann nicht tat. Meine Ausflüge blieben nicht unbemerkt und immer wieder kam es zwischen mir und meinem Gatten zu streit und großen Auseinandersetzungen. Ich weiß wirklich nicht was ich mir dabei dachte ihn zu heiraten... vielleicht sehnte ich mich nach einem Partner? Vielleicht wollte ich meine Eltern einfach nur glücklich sehen? Als ich ihnen jedoch von meinen Eheproblemen erzählte, war ich geschockt. Sie hielten nicht zu mir, sondern lieber zu diesem Lord !?
sagten sie doch, dass ich auch nicht immer pflegeleicht bin und das mir nichts Besseres mit ihm passieren konnte. Zudem solle ich doch auch an den Ruf der Familie denken und nicht allen von meinen Problemen erzählen. Das war bitter und tat weh. Meine eigene Familie gegen mich. .. nur Adrian nahm meine Sorgen und meinen Kummer war und tröstete mich. Ich war etwas verwundert, dass er doch trotz seines Adligen darseins weiter seine Berufung mit den Leichen nachging, doch es erfreute mich zu sehen, das er sich nie geändert hatte. Er war nach wie vor heiter, lieblich, witzig und immer noch mysteriös. Seit all den Jahre, die wir uns kennen erfuhr ich nur seinen richtigen Namen, doch seine Augen dürfte ich nie sehen.

Die Streitereien zwischen mir und mein Mann wurden immer lauter. Das ganze Personal wusste, dass sich die Lady und der Herr gar nicht grün waren. Oh nein, das war ich nicht. Ich war stinksauer. Ich lass mir doch nichts vorschrieben! Und schon gar nicht erst von meinem Gatten! Und Wegsperren erst recht nicht! Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war wirklich um jede Sekunde froh, die ich nicht im Anwesen war. In einer regnerischen Nacht eskalierte jedoch alles.
Mein Ehemann kam früher nach Hause und ich kam erst sehr spät am Abend zurück. Natürlich wollte er wissen, wo ich war. Fragte, ob ich nicht schon wieder bei dem Totengräber war oder mir wieder Krankheiten bei den Armen geholt habe. Nannte mich eine Schlampe. Da platze mir doch der Kragen! So nennt mich keiner! Ich schrie ihn ebenfalls an. "DU BIST DOCH NIE ZUHAUSE! DUUUU bist nicht der Mann den ich ein Heiratete DU BIST EIN MONSTER! LIEBER WÄRE ICH DIE HURE DES DORFTROTTELS ALS DEINE EHEFRA-" weiter kam ich auch nicht, den mein Geschrei verstummte und ein lauter Knall erschüttert den Raum. Selbst das Personal war wie erstarrt. So stark hatte ich mich noch nie mit ihm gestritten, doch das er wirklich seinen Gehstock gegen mich erhob und mich tatsächlich schlug? Das hatte ich nicht erwartet. Sofort schossen mir die Tränen in die Augen und eine Wange fing an zu pulsieren und zu schmerzen. Ich wollte ihn nicht mehr sehen. Ich wollte nur noch weg. Doch wohin? Nachdem ich die Haustür rannte ich einfach... Unter Tränen bewegte ich mich einfach durch die dunkle Nacht, bis meine Füße vor einem mir doch alt zu bekannten Laden stehen blieben. Zu meinen Eltern konnte ich nicht und auch sonst wo fühlte ich mich nicht wirklich ernst genommen. Bei ihm fühlte ich mich wohl und sicher und ich wusste, dass er meine Sorgen ernst nahm. Doch ob er überhaupt noch wach war? Allerdings, wenn ich es nicht versuche, werde ich es nicht herausfinden. Stark klopfte ich gegen die Tür und wartete und versuchte mich zu beruhigen doch ich konnte es nicht. Die Tränen liefen mit dem Regen meine weißen Wangen hinunter. Mein Herz pochte und ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Als sich die Tür öffnete, sprang ich die dunkel gekleidete Gestalt einfach an und ließ meiner Trauer und meinem Schmerz einfach freien lauf. Natürlich bat mich Adrian erstmal hinein und versuchte mich zu beruhigen, was schließlich nach einer weile auch klappte. Meine rote Wange konnte ich nicht verstecken und ich erklärte ihm meine Lage. Erzählte von dem Streit.. den Worte... und dem Schlag. Er war wirklich ein wunderbarer Freund. Alle anderen dachten nur an den Titel und an das Geld, doch er dachte immer zuerst an meine Gefühle.... ich glaube das war der Moment, an dem mir bewusst wurde, wir ich wirklich für den Totengräber empfand. Es war schon lange keine Freundschaft mehr... Das war mir nun so bewusst. Er war so ein wundervoller Mann und ich konnte mir ein Leben ohne ihn auch nicht mehr vorstellen. Mein Entschluss war auf jedenfall klar. Ich wollte nun endgültig aus meinem goldenen Käfig fliehen! Ich werde mich von meinem Mann scheiden lassen. Wenn es sein muss, lege ich auch den Adelstitel ab. Ich gehe arbeiten, ich werde Kindern etwas beibringen. Ich werde Lehrerin! Und ich werde weiter den Armen helfen. Und vor allem? Ich werde den Mann, den ich doch die ganze Zeit so sehr liebte, niemals mehr von der Seite weichen! Ich war so entschlossen und Feuer und Flamme das durchzuziehen. Adrian kümmert mich wundervoll um mich, als wäre ich eine Puppe. Er gab mir frische Kleidung, brühte einen Tee auf und wir redeten noch viel und lange. Doch nach einer Zeit vielen mir meine noch etwas geschwollenen Augen immer wieder zu. Ich was so erschöpft und müde. Ich bekam gar nichts mehr vom Abend mit. Doch am nächsten Morgen wachte ich in einem Sarg auf. Tatsächlich war diese Gemütlicher als erwartet! Anscheinend hatte er mich in einen gebettet. Allerdings wusste ich ja, dass er selbst auch in diesen Schläft und das er auch kein Bett besahs. Mir war es eigentlich völlig egal, ich war einfach nur froh, bei ihm zu sein. Als er mir allerdings Kekse zum Frühstück anbot, musste ich etwas lachen. Kekse zum Frühstück? "Ich mach mir Sorgen um dich, du kannst doch morgens nicht einfach so Kekse futtern!, merkte ich lächelnd an, ehe ich Pfannkuchen machte. Immerhin sollte er etwas Anständiges essen.
Nach dem Frühstück teilte ich mit, was ich vorhatte. Ich wollte zurück zum Anwesen und die Sache beenden. Ich wollte die Trennung. Zwar wollte Adrian mit kommen, doch innerlich wusste, dass das nicht gut ausgehen würde. Nachdem, was mir mein noch Ehemann vorwarf, würde das nur die Glut schüren. Zudem war ich doch ein großes Mädchen. Ich komme schon klar. Aber seine Fürsorge war einfach zu lieblich. Gerade war ich auf den Weg zur Türe, doch ich konnte nicht anders. Mein Herz pochte so laut und schnell kehrte ich um und umschlang meine Arme um seinen Hals, ehe ich die Augen schloss und sanft meine weichen roten Lippan, auf die seine drückte. Dieser Kuss war so wundervoll und ich spürte diesen mit jeder Faser meines Körpers. Er war so unglaublich schön, jedoch war es so wundervoll, weil er es zuließ? Langsam öffnete ich meine Augen und steifte ihm seine Haare aus dem Gesicht. Er hatte so wundervolle grüne Augen, dich mich sofort verzauberten. Wieso er diese versteckte? Natürlich sah ich auch, dass sich die Narbe quer durch sein Gesicht zog, doch das störte mich nicht. Vom Kuss schien er wohl noch ziemlich überwältigt gewesen zu sein und mit einem Versprechen, dass ich verschwand ich aus seiner Tür und machte mich auf, in Richtung Anwesen. Ich war sehr entschlossen und als ich die Tür öffnete, saß dort im Sessel mein Ehemann. Arrogant wie immer mit seiner Pfeife in der Hand. Spöttisch frage er mich, wie die Nacht wohl mit meinem Liebhaber war, doch darauf antwortete ich nicht. Klip und klar äußerte ich meinen Wunsch. "Ich will die Scheidung." Dieser klare Ton gefiel dem Herrn nicht , allerdings lächelte er nur etwas spöttisch. Meinte, dass die Trennung mein Untergang wäre, der Ruf meiner Familie fort wäre und ich es mir auch nicht leisten könnte. Als ich jedoch erklärte, dass ich den Adelstitel niederlegen würde wurde er wütend. Schrie, dass ich das doch nicht machen könnte, doch ich legte nur den Ehering nieder und war erneut auf den Weg zur Tür. Dabei jedoch mit einer kühlen ruhe. Erneut sagte ich, dass ich die Scheidung will und nun einen Notar aufsuchen werde, der diese Trennung durchführt. Zudem werde ich allen erzählen, was passiert ist. Doch ehe ich schon im Flur war, spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Magengegend. Als ich hinuntersah, erblickte ich die spitze eines Dolches und als ich mich umdrehte, sah ich die Augen meines Ehemannes. Wutentbrannt. Er zog die Klinge aus meinem Bauch und ich fiel unter Tränen zu Boden. Mein Blut befleckte so schnell den Boden, ich versuchte zwar, es zurückzuhalten und die Wunde zu verdecken doch es blieb erfolglos. Erneut stach er auf mich ein und das Blut spritze immer wieder aus meinen Wunden. Doch ich lebte noch. "Ich hasse dich, du mieser Dreckskerl. Ich hoffe, du schmorst im ewigen Fegefeuer!", fluchte ich noch lächelnd und mit zittriger Stimme. Ich merkte, wie mich meine Kräfte innerhalb weniger Sekunden verließen und es war kein Angenehmes Gefühl. Mit der Aufforderung, das ich, die Hure des Volkes doch still schweigen solle, schnitt er mir die Kehle durch und ich spürte, wie mein warmes Blut herausfloss. Es war so schmerzhaft, aber es dauerte auch nicht mehr lange ehe mein Ende nahe war. Ob jemand überhaupt erfahren würde, was genau passiert ist? Ob mein Mörder jemals gefasst werden würde? Ob ich meinen Eltern so egal war? War ihnen schließlich ihr Ruf lieber gewesen als ihre eigene Tochter. Mein Versprechen.. UNDERTAKER! MEIN VERSPRECHEN! Ich – ich konnte ... ich konnte mein Versprechen nicht einlösen.... mein Versprechen...

Als ich meine Augen öffnete, fand ich mich vor einem Schloss? ... nein. Es sah fast aus wie ein Schloss doch irgendwie.. war es dennoch anders... Eine Schule? Schule traf es zumindest eher. Ich stand vor einer wundervollen Schule und sofort lief ich hinein. Im inneren befand sich eine wundervolle Eingangshalle. Ach~ wie gern wäre ich dort eine Lehrerin gewesen. Ich hörte, wie sich die Tore öffnete und ein verdutzter Undertaker schaute mich an, als hätte ich gerade einen Geist gesehen. War das real? Oder doch nur ein Traum? Aber ich war doch schon Tod... wie konnte das sein? Anscheinend hat er das ganze erbaut und ich lobte ihn. Es war alles so wundervoll. Tatsächlich wurde er sogar ein wenig rot, was unglaublich niedlich war. Ach.. wie sehr ich ihn vermisse. Ich schaute mich in der ganzen Schule um. Scheinbar war es keine Schule, sondern eine Academy. Doch schnell bemerkte ich, dass ein Raum fehlte. Lächelnd schnippte ich Undertaker, also gegen die Stirn und wies ihn auf das fehlende Zimmer hin. Wie konnte man so etwas vergessen? Doch auch schon im nächsten Moment wurde alles schwarz. Ob das gerade nur eine Illusion war? Ich will zurück! Ich will zurück zu Ihm.... Nur noch für einen kleinen Augen blick..

Verloren in meiner Gedankenwelt, wachte ich allerdings eines Tages auf einer grünen Wiese auf. Neben mir eine große Gestalt mit leuchtend roten Augen schneeweißen Haaren.
Sie lächelte.
Es war unheimlich. Ich fühlte mich erschöpft und leer... aber anscheinend.. ich lebte?
Das war unmöglich! Kurz schaute ich an mich herunter. Dieses Kleid... es war mein Lieblingskleid...Es war so wunderschön, doch war es ein Bestattungskleid und irgendetwas war in meinem Haar.. doch es schien schon verrotten zu sein. Eine Blume?
Ungläubig schaute ich diese Person an. Diese sprach jedoch nicht. Oder doch Ich hörte eine unbekannte Stimme, doch ich sah in keinster weise sich die Lippen des Mannes bewegen.
Diese Stimme flüsterte, dass es auch zeit wurde, dass ich erwachte. Erwachte?
Ich schaute ihn verwirrt an.
Die stimme jedoch flüsterte mir jedoch die Erleuchtung zu. Ich war zwar Tod, doch meine guten Taten aus meinem damaligem Leben werden belohnt. Huh? Ich verstand garnichts. Doch erst jetzt bemerkte ich, dass die Menschliche Gestallt zwei prachtvolle Flügel besahs, die sie nun voller Stolz ausbreitete. Ich war fast wie geblendet von dem weißen Federkleid.
War das ein Engel?
Die Stimme verstummte jedoch für einen Augenblick, ehe sie mich nach meinem Wunsch fragte.
Mein Wunsch?
Ich möchte meine große Liebe noch einmal sehen und umarmen. Ihn spüren... seinen wundervollen Geruch einatmen. Ein neues Leben mit ihm verbringen. Ich konnte nicht anders als diesen Wunsch unter Tränen zu äußern. Das Lächeln dieser Person verschwand jedoch für einen kurzen Augenblick. Erneut äußerte sich die sehr sanft Stimme in meinem Kopf. Diese sagte jedoch nur, dass es dann so sein solle. Verwirrt schaute ich mich um. Was meinte diese Stimme? Doch schon im nächsten Augenblick verpuffte das Engel artige Wesen und nur eine weiße Feder blieb zurück. Etwas hastig versuchte ich diese zu ergreifen und als ich diese auch schon zwischen meinen Fingern hatte, brach etwas aus meinem Rücken hervor.
Flügel?
Tatsächlich!
Zwei große, weiße Flügel breiteten sich von meinem Rücken heraus aus. Doch nun stand ich da. Alleine und verlassen auf dieser Wiese.
Die Flügel verpuffen wieder und ich war verwirrt. Wo war diese Gestalt?
Hat er mir das gegeben?
Tränen erfüllten erneut meine Wangen. Und aus meinem Munde kam nichts außer die dankenden Worte meines Herzens. Ich hatte also erneut die Changs meines Lebens bekommen?
Ich konnte wieder leben? Ich konnte komplett von vorne anfangen!
Ich konnte mein Versprechen halten!
Ich war so überglücklich.
Diese Schule.. war das vielleicht keine Illusion. Hat mein Geist ihn wirklich erneut gesehen?
Ich wusste nun auf jedenfall was ich zu tun hatte. Ich muss diese Schule finden!
Ich muss Undertaker finden!
Und voallem will ich ihn wieder sehen!
Entschlossen machte ich mich also auf den Weg, um diese Academy zu finden.
Dabei wurde mir erst später bewusst, dass ich mich gar nicht mehr in der Welt der Menschen befand.
Oh, und ich lernte, dass es gar nicht so leicht war, diese Schule zu finden.

RPG Start: Dunkler Wald

(Im RPG würde Lydia dann gerne zur Schule gelangen und dann entlich Lehrerin werden)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Das Ende


Account : erster

Gefunden: Google

Avatarperson: Oh, dass weiß ich leider nicht
Nach oben Nach unten
Lydia van Viliane
Lehrer
Lehrer
Lydia van Viliane


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 08.07.18

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Re: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeDi Jul 10, 2018 6:08 pm

So, ich denke, dass ich hier nun fertig bin ^^
Nach oben Nach unten
Lethe
Admin
Admin
Lethe


Anzahl der Beiträge : 441
Anmeldedatum : 27.09.14

Charakter der Figur
Titel:
Waffen:
Beziehung:

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Re: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMi Jul 11, 2018 11:17 pm

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Lethe_11

So viele neue Lehrer <3

Dann heiß ich dich Herzlich wilkommen ^.^
Sobald du noch den Segen von einem anderen Admin bekommst, kannst du auch gerne ins RPG starten x3
Nach oben Nach unten
https://yokai-soul-academy.forumieren.com
Zaru Ichiro
Co Admin
Co Admin
Zaru Ichiro


Anzahl der Beiträge : 959
Anmeldedatum : 18.01.15

Charakter der Figur
Titel: Der Dämon mit den zwei Gesichtern
Waffen: Ein schwartzes Schwert und das dunkle Element
Beziehung: vergeben

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Re: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMi Jul 11, 2018 11:27 pm

Ich hab nichts zu klagen und deswegen angenommen^^
Nach oben Nach unten
Lydia van Viliane
Lehrer
Lehrer
Lydia van Viliane


Anzahl der Beiträge : 36
Anmeldedatum : 08.07.18

Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Re: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitimeMi Jul 11, 2018 11:36 pm

Vielen Dank euch beiden ^^
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Empty
BeitragThema: Re: Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik   Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik Icon_minitime

Nach oben Nach unten
 
Lydia van Viliane Lehrerin für Fremdsprache & Musik
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Lehrerin: Katarina Noxus. Fachbereich :Geschichte
» Lieblings Musik
» Shinzo Mizuki [Musik]

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Yokai Academy :: Anmeldung für´s RPG :: Steckbriefe :: Angenommene Lehrer-
Gehe zu: