Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So Sep 08, 2019 9:55 pm
Zärtlich glitten seine Hände über ihren zierlichen, warmen Körper hinauf zu ihren Busenspitzen wo seine Finger ihre Spitzen noch mit fein kreisenden Bewegungen umspielte. Dies hinterließ ein wohltundes und prickelndes Gefühl und sorgte zugleich dafür, dass ihre Erregtheit nur langsam abklang. In ihrem Bauch flatterten nur die Schmetterlinge hin und her und sanft musste sie etwas in den leidenschaftlichen Küssen hinein Lächeln. Sie war so glücklich und das konnte ihr gerade keiner nehmen. Dyji legte ihr einfach ihre Welt zu Füßen und war alles, was sie gerade wollte und begehrte. Gern würde sie den Moment auf ewig wären lassen und zu gerne würde sie erneut so ein erregendes Gefühlserlebnis erleben aber gerade war ihr Körper dafür einfach zu erschöpft.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So Sep 29, 2019 4:15 pm
Sanft und sinnlich lag Riven unter ihm und ließ ihren erschöpften Körper von seinen Bewegungen sanft aus der Erregung treiben. Dyji wusste, dass sie beide überglücklich waren, auch wenn sie gefangen waren. Doch daran dachte im Moment keiner mehr. Während Dyji sie noch sanft verwöhnte, küsste er sie zärtlich und ließ die Hände sinnlich über ihre Brüste gleiten. Diese waren so weich und der Blondschopf wünschte sich, länger in diesem Moment verweilen zu können. Niemand wusste, was morgen sein würde und ob sie lebend hier raus kommen würden, doch für Riven würde er alles tun. Sie würde überleben, koste es was es wolle.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Di Okt 08, 2019 7:14 pm
Sanft und sinnlich ließ Riven den Kuss verklingen und löste fast wie in Zeitlupe und ohne eile ihre Lippen von seinen. Diese Nacht hatte sich fest in ihr Gedächtnis gebrannt wowie die Erinnerung an das, was vorhin geschah. "Ich wünschte dieser Moment würde ewig währen....", hauchte sie leise mit einem verliebtem lächeln auf den Lippen. Trotz das die beiden eingesperrt sind fühlte sie sich bei ihm so frei und Glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Die Liebe war wohl doch eine ziemlich beeindruckende und starke Macht. Wie oft diese wohl den Tod überwinden könnte?
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Di Okt 08, 2019 7:25 pm
"Das wünschte ich auch", hauchte er und schmiegte seinen Körper sanft und doch ganz dicht an ihren. Seine Hände ließ er sanft und zärtlich über ihre Haut gleiten. "Ich möchte nicht, dass wir uns trennen", hauchte er ihr den Wunsch zu, der ihm auf der Seele brannte. Dyji's Fingerspitzen striffen sanft die Brüste entlang und liebkosten die weiche Haut wie die Flügel eines zerbrechlichen Schmetterlings. "Ich kann nicht glauben, dass der Moment schon vorbei ist", bedauerte er die so kurz wirkende Zärtlichkeit.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So Okt 27, 2019 12:42 pm
Ein sanftes Lächeln zierte ihr Gesicht. Seine Nähe und wärme war so wundervoll. Vorsichtig und behutsam glitt er mit den Fingerspitzen über ihre Haut und hinterließ ein wohliges Kribbeln. "Das möchte ich auch nicht... Ich will für immer bei dir sein" flüsterte sie leise in sein Ohr und legte die Arme um ihn, um ihm noch näher zu sein. "Aber es war wirklich wundervoll.... und ..."pausierte sie kurz und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange "...Ich hoffe wir können irgendwann nochmal so einen Moment" beendete die dann verliebt lächelnd ihren Satz.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mo Okt 28, 2019 10:12 am
Die Fingerspitzen tasteten jeden Millimeter der Haut ab und er genoss es, dass sie ihm so nah war. "Das möchte ich auch", hauchte er Blondschopf seiner Geliebten zu. Die Arme um ihn genoss er sehr, da er ihr nun noch näher war und ihren Körper noch intensiver wahrnahm. "Gewiss", hauchte er ihr zu und küsste sie kurz sanft. Er wusste zwar nicht, was die Nacht brachte, aber sie waren beide Poltergeister. Auch wenn sie morgen hingerichtet werden würden, so war sich Dyji sicher, dass ihre Liebe abermals über den Tod hinaus ging und da sich ihre geisterhaften Körper immer neu regenerierten, würden sie von Verletzungen wieder geheilt werden. Jedenfalls war es bei ihm so, dass Verletzungen schnell verheilten und damit glaubte er auch, dass er nach der Hinrichtung, die auf ihn wartete, beide wiedergeboren werden. "Regeneriert sich dein Körper auch wieder bei Verletzungen??", fragte er sanft hauchend und sah sie hoffend an. "Und wie schnell??"
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Okt 30, 2019 7:08 am
Die Zweisamkeit würde nicht ewig halten, daher genoss sie einfach den Moment, ihm so nahe zu sein. Immerhin war der Morgen ungewiss, wobei es doch eher schlecht für die beiden aussah. Aber noch war nichts verloren. Also hieß es erst einmal positiv bleiben. Auf die Frage hin, ob sich ihr Körper von Verletzungen regeneriert und wie schnell das geht musste sie kurz überlegen und schaute auf ihre Handfläche, wo noch der einschnitt von Haus mit den Hexen zu sehen war. "Mein Körper regeneriert sich nur sehr langsam von Wunden. Eher wie, als wäre ich noch menschlich. Aber aus irgendeinem Grund kann ich meine Fähigkeiten nicht einsetzen... Zumindest funktioniert es nicht ..."sagte sie doch etwas niedergeschlagen. Immerhin wären sie wohl eindeutig in einer besseren Lage, wenn alles nach Plan laufen würden. "Wie sieht es bei dir aus?", stellte sie dann etwas gespannt die Gegenfrage.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Okt 30, 2019 11:05 am
Dyji wartete gespannt auf ihre Antwort und sah ihre Hand an, die noch die leichte Verletzung aufwies. Auf die Gegenfrage hin überlegte er und musterte seinen Körper. Er war frei von Schäden, nur eben die Narbe am Hals war immernoch ein Zeichen seiner Hinrichtung, jedoch heilte diese nie. "Ich denke, bei mir ist alles gut. Und auch die Heilung scheint zu funktionieren. Ich müsste es aber ausprobieren", meinte er und sah sich kurz um, ob er etwas fand. "Ich hoffe nur, dass es nicht an der Zeitverschiebung liegt... Und noch mehr hoffe ich, dass ... falls wir nochmal sterben, wenn das überhaupt geht, wir nicht tod bleiben", sagte er hoffend und etwas besorgt. Dann nahm er einen Splitter von einem Holz und hielt ihn sich an die Hand, um zu sehen, ob er sich selbst etwas ritzen konnte.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mo Nov 04, 2019 12:38 pm
Immerhin schein bei Dyji die Heilung zu funktionieren. Zumindest scheint es so, jedoch wollte er es wohl ausprobieren. Seine Sorgen und Gedanken errinnerten Riven dann schlussendlich doch daran, dass morgen schon alles vorbei sein kann. Das zog die Stimmung dann doch ein wenig nach unten. "Ich hoffe einfach, dass wir diese Reise ohne großartige Vorfälle überleben und wieder sicher nach Hause kommen." sagte sie etwas lächelnd und hoffend. "Immerhin... Wissen wir noch nicht was uns erwartet.... Vielleicht kann das hier doch gut ausgehen", blieb sie etwas optimistisch. Wegen ihrer Magie hoffte sie auch eher auf eine Zeitverschiebung. Es war ja schon schwer zu ertragen, dass sie ihre Magie nicht nutzen konnte, aber sollte diese für immer weg sein... Nein, dass wollte, mochte und konnte sich die Prinzessin nicht vorstellen. Neugierig schaute sie also zu, was ihr Bruder da gerade machte und ob seine Magie funktionierte.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Di Nov 19, 2019 5:41 pm
"Keine Angst Riven, wir überstehen es schon", sagte er lächelnd und war sich sicher, dass es einen Weg gab, hier heiß heraus zu kommen. Die Frage war nur, wie. Iiob würde schon einen Weg finden, jedenfalls hatte er es ihnen gesagt, dass er einen Weg kannte. Blieb nur die Frage, wie sie hier raus kämen, um zu ihm zu kommen. "Es wird sicher alles gut", hauchte er ihr zu und lächelte, damit sie sich keine Sorgen machte. Vorsichtig drückte er das Holz in seine Haut, die etwas nachgab und sich ein leichter Blutfluss bemerkbar machte. Dyji betrachtete es kurz und seufzte. "Schein wohl nicht zu funktionieren, solange wir in der Vergangenheit sind", sagte er und schob sich die Haare etwas zurück.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Sa Dez 07, 2019 3:09 pm
Seine Worte gaben ihr ein wenig Mut. Doch die Sorgen vergingen nicht. Neugierig schaute sie ihm bei der Selbstverletzung zu. Leider funktionierte dies. Somit würden wohl die Kräfte der beiden nicht funktionieren. Das wäre wohl im Nachhinein auch zu einfach gewesen. "Ich hoffe sehr, dass es nur hier in der Vergangenheit so ist und nicht auch zukünftig ist", hoffte Riven etwas niedergeschlagen. "Ich denke für das erste wäre es besser, den Anweisungen des Königs zu folgen, oder was meinst du?" holte sich Riven einen Rat ein. An sich gefiel ihr der Gedanke, dem König erstmal zu gehorchen kein bissen. Aber fürs Erste wäre das wohl eine sichere Entscheidung.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Do Dez 12, 2019 9:23 am
"Ich denke, das wird sich zeigen...", sagte er und fügte hinzu: "Du musst keine Angst haben, ich würde alles für dich tun, Hoheit", hauchte er und küsste sie kurz. Nun aber ergriff er die Kleidung der Blondine und sagte: "Wir sollten uns anziehen und etwas schlafen. Morgen werden wir dem König vorgeführt, der uns dann unser Schicksal mitteilt", sagte er und zog sich selbst auch an. Er wusste nicht, was auf sie zukam, schließlich kannte er den neuen König kaum. Er war in Rivens Regentschaft ein hinterlistiger Beraten, wie Dyji mal hörte, hatte aber dann wenig Gelegenheit, mehr davon zu erfahren. Ob Riven mehr von ihm wusste??
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Jan 08, 2020 4:39 pm
Dyjis Worte sowie der kurze Kuss gaben der Prinzessin etwas Hoffnung und hinterließen ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Allerdings machte sie sich Sorgen. Sie wusste, dass er alles für sie tun würde und genau das machte ihr etwas Kummer, da sie ihn nie mehr an ihrer Seite vermissen möchte. Sie hatte ihn in all den Jahren so sehr vermisst. Das Glück wieder vereint zu sein wollte sie keines weges mehr Verlieren. Etwas zu schlafen war keine schlechte Idee. Immerhin werden sie beide ihre Kräfte sicherlich morgen noch brauchen. Immerhin wussten sie nicht. Was auf sie zu kommt. Da sollte man auf alles mögliche vorbereitet sein. Somit zog sich die Blondine ihre Kleidung wieder an un, die ihr Dyji reichte. Etwas nachdenklich saß sie nun auf dem vornehmen Bett. Der König kam ihr bekannt vor. Natürlich erkannte sie ihn auch. Allerdings hatte sie seinen Namen schon längst vergessen. Aber sie erinnerte sich, dass er meistens alles befürwortete. "Hmmm wenn ich so darüber nachdenken....er hatte immer gewollt, dass wir das blaue Königreich angreifen...." erinnerte sie sich dunkel an die Zeit zurück, als sie noch die Herrscherin war. "Ich hab so viel falsch gemacht", seufzte sie etwas Traurig auf.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Sa Jan 11, 2020 4:47 pm
Dyji sah, wie Kummer seine Prinzessin einnahm und legte den Arm um sie. "Du hast nichts falsch gemacht", sagte er und lächelte sanft. "Wenn wir nur mehr von ihm wüssten... Ich habe nur wenig von ihm gehört, als ich damals noch Diener war, aber er sollte bei vielen unbeliebt gewesen sein, weil er seine Stellung an deiner Seite ausgenutzt hat und sich am Leid anderer amüsiert hatte...", merkte er an und musterte Riven. "Ohne hast du mir besser gefallen", sagte er scherzend und bezog sich auf ihre Kleidung.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Feb 12, 2020 10:40 am
Sanft legte er tröstent seinen Arm um sie. Seine Worte spendeten ihr tatsächlich ein wenig Trost und auch ihre traurige Miene andere sich in ein leichtes lächeln. Aufmerksam hörte sie ihm zu und überlegte, ob es nicht auch noch eine Information gab, die eventuell wichtig sein könnte. Nur Leider viel der Prinzessin nicht wirklich etwas ein. "Hmm.... Er hatte glaube ich keine Familie mehr und selbst auch keine gegründet.. Soweit ich weiß" erinnerte sie sich noch dunkel. An mehr konnte sie sich allerdings wirklich nicht mehr erinnern. Dafür war es einfach zu viel Zeit schon verstrichen. Eine leichte Röte legte sich auf ihren Wangen, als ihr Bruder anmerkte, dass er ihr ohne Kleidung besser gefiel. Aber irgendwie musste sie auch darüber schmunzeln. "Eine ziemlich lüsterne Bemerkung.", sagte sie lächelnd, ehe sie auch etwas darüber lachen musste.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Feb 12, 2020 6:44 pm
"Wenn er sich nicht vermehrt hatte, ist es wohl besser so für die Menschheit", sagte er und sah kurz zur Tür. Er hoffte nur, dass sich alles geben würde. "Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um dich zu beschützen. Ich habe es einmal getan, ich werde es wieder tun!!", sagte er felsenfest überzeugt und legte die Hand auf ihre. Die Röte stand ihr sehr gut und Dyji lächelte sie sanft an. Als sie ihm dann die Anmerkung machte, dass es sehr lüstern wäre, grinste er leicht und sagte: "Du hast mich verzaubert, Schönheit. Und ich würde dir gerne wieder verfallen." Sein Herz schlug schnell und seine Augen leuchteten vor Glück und Liebe.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi Feb 12, 2020 8:04 pm
"Schon, nur ist es nicht auch etwas seltsam?", hinterfragte sie etwas diese Tatsache. Normalerweise wäre man mit diesem alter in dieser Zeit schon längst verheiratet... Na ja normalerweise halt. Fest entschlossen Sie zu beschützen legte er seine Hand auf die Ihre. "Ich weiß, dass Du alles tust, um mich zu beschützen... aber..." pausierte sie kurz, ehe sie Ihren Satz weiter fortfuhr. "Ich möchte gar nicht erst, dass es so weit kommt... ich möchte Dich nicht nochmal verlieren.. Ich möchte nicht nochmal so eine lange Zeit von Dir getrennt sein..." Dennoch gab es Ihr Mut, seine Hand auf die Ihre zu spüren. Ihre Wangen waren immer noch durch seine vorherige Bemerkung leicht gerötet. Ein leichtes Grinsen zierte sein Gesicht, als er erneut sprach und damit Ihr Herz sowie Ihre Wangen zum Glühen brachte. "Dyji...", hauchte sie leise und kam langsam seinem Gesicht näher. "Ich liebe Dich und gerne würde ich Dich erneut verzaubern~", säuselte sie verliebt und läutete einen liebevollen Kuss ein.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So März 01, 2020 3:14 pm
"Ich weiß es nicht. Vielleicht ist er ja verheiratet", meinte er und sah sie an. "Ich hoffe nur, er ist bei Sinnen und vergisst sein Vorhaben, uns leiden zu sehen. Was er wohl mit uns vor hat..??" Dyji drückte ihre Hand etwas. "Ich möchte auch nicht mehr von dir getrennt sein, Riven", hauchte er verliebt und lächelte. Als sie ihm dann wieder näher kam, musste er auch verlegen lächeln. Ihre Worte hätte er zu gerne erwidert, doch da kam schon ein Kuss und diesen erwiderte er liebevoll und legte die Arme um sie. Seine Hände streichelten über ihren Rücken und sein Herz schlug schneller als zuvor.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi März 04, 2020 9:46 am
Auf die Aussage hin, dass es sich ja mittlerweile geändert haben könnte grübelte Riven kurz. "Hmm wir können ja mal drauf achten. Wenn er Verheiratet ist, dann trägt er bestimmt einen Ehering", grübelte sie etwas vor sich hin. Zumindest war der Ring meistens das Zeichen fürn eine Vermählung. Wie genau der König die beiden leiden lassen möchten und welche Mittel ihm dabei zur verfügung stehen wollte sich Riven gar nicht erst ausmahlen. Alleine der Gedanke daran bereitete ihr eine Gänsehaut. "Ich hoffe, dass es nicht alt zu schlimmes sein wird...", gab sie etwas niedergeschlagen von sich. Gerade wollte sie daran nicht denken .Aber ihre Niedergeschlagen wir verflog auch schon, als Dyji den Kuss er wiederte und seine Arme um sie legte. Sofort wurde ihr so warm ums Herz und von Null auf Hundert war sie wieder besser gelaunt. Sie liebte ihren Bruder und seine nähe so sehr. Sie wollte das nie wieder in ihrem Leben vermissen.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Mi März 04, 2020 10:02 am
"Da hast du recht. So ganau hatte ich nicht darauf geachtet, aber ich kann mich nicht an einen Ring erinnern...", meinte er und überlegte kurz. "Was meinst du mit, nicht all zu schlimm?? Was wäre nicht schlimm??", fragte er etwas verwirrt, auch wenn er wusste, wie sie es meinte. Aber was Dyji so über die Sitten und Taten anderer Reiche gehört hatte, würden beide wohl nicht so leicht mit einem blauen Auge davon kommen. Das Mittelalter war grausam, vor allem zu Frauen oder Männern, die Hochverrat begangen... Sanft küsste er sie weiter und ließ sie in seinen schützenden Händen. Sanft streichelte er sie und genoss ihre Nähe.
(möchtest du aktionreiches Drama beim König?? oder hast du Ideen??)
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Do März 19, 2020 7:05 pm
Riven hatte ebenfalls nicht auf seine Hand geachtet. Aber beim nächsten mal wird sie dies auf jedenfalls tun. Vielleicht kann diese Information ja noch irgendwo nützlich sein. "In erster Linie ist alles was uns nicht tötet oder auf dauer große Verletzungen erbringt... denke ich... vielleicht kitzelt er uns ja nur mit einer Feder und versucht so an Informationen zu kommen?", antwortet die Blondine auf seine Frage und musste etwas lächelnd. Natürlich war ihr bewusst, dass dies nur ein verschönerter Gedanke ist und die Wahrheit etwas grausamer sein wird. Aber träumen dürfte man ja. Noch einen Moment zögerte sie den Kuss weiter hinaus, ehe sie ihn sanft enden ließ und verträumt in seine Augen schaute.
(Och Aktion und Drama klingt doch ganz gut x3)
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Fr März 20, 2020 7:33 am
"Ich hoffe nur, dass unsere Kräfte zurück kommen", meinte er und sah seine Hände an. Er betrachtete sie etwas und meinte: "Es sieht so aus, als würden meine Schrammen heilen." Er blickte Riven an. "Wie ist es bei dir?? Heilt sich dein Körper auch??" Hatte sie überhaupt Wunden, bei denen man es sah?? Dyji hatte ein Gefühl der Freude verspürt, als er die Heilung endlich bestätigen konnte, hatte aber nun Angst, dass Riven dies nicht täte und sollte ihr etwas passieren, ihre Schäden bleiben würden. "Wenn er Infos will, gib sie ihm am Besten. Was soll er auch damit?? Aber wenn es nicht passt, dann dreh es so, dass es ihm passt. Das könnte uns Zeit verschaffen. Denke dabei aber nicht an mich!! Versprich mir das Riven!!", sagte er und zog sie an sich.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London Fr Apr 10, 2020 8:50 pm
Leicht nickte Riven. Auch sie hoffte, dass die beiden bald ihre Kräfte wieder nutzen können. Kurz horchte sie auf, als Dyji zu seinen Händen schaute und meinte, dass wohl seine Verletzungen sich langsam wieder regenerieren würden. Das war doch immerhin etwas und ein leicht zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Auf die Frage hin, ob auch ihre Wunden verheilen würden, schaute se sofort nach. Aber so wirklich starke wunden hatte sie nicht. Somit glitt ihr Blick zu ihren Knien, wo noch leichte Schrammen zu erkennen waren, jedoch nicht wirklich etwas besonderes. Die dunklen Blauen Fleck an ihrem Oberarm hingegen schienen etwas schlimmer zu sein, doch konnte sie nicht wirklich sehen, dass diese Flecken verblichen. Der Mann mit dem Hund hatte leider einen ziemlich festen Griff. Leich schüttelte Riven den Kopf, doch betrübt war sie keines Wegs. "Vielleicht verschwinden die Verletzungen ja noch? immerhin sind sie ja nicht so schlimm", sagte sie und grübelte kurz, ehe sie auf ihre Hände schaute. "Aber es fühlt sich leider auch nicht so an, als würden meine Kräfte wieder zurück kehren", murmelte sie etwas leise vor sich hin. Als ihr Bruder sie jedoch um ein Versprechen bad musste Riven erstmal kurz innehalten. Wie sollte sie den so etwas versprechen?! "D-Dyji....ich- ich kann.... ich meine... wie soll ich dir den so etwas versprechen?", fragte sie etwas bedrückt, während sie sich an ihn kuschelte. Er war ihr doch so wichtig. Niemals wollte sie etwas tun was ihn schadet.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So Apr 19, 2020 8:28 pm
Dyji war mit der Aussage nicht sonderlich glücklich. Es würde bald morgen sein und dann würden sie zum König müssen. "Normal sollten kleine Verletzungen schneller heilen...", murmelte er etwas besorgt. "Vielleicht solltest du dich noch etwas ausruhen. Etwas Schlaf, könnte dir gut tun", sagte er und lächelte. Riven würde gewiss vom König wegen ihrer Kleidung noch in die Mange genommen werden und da sollte sie einen klaren Kopf haben. Dyji sah sie ernst an und blickte ihr tief in die Augen. "Bitte, versprich es mir", bat er. "Wenn deine Heilung noch nicht ganz da ist, würden dir Schmerzen länger bleiben oder dauerhaft da sein und das könnte ich mir nicht verzeihen. Lieber ertrage ich sie, da meine Heilung schon wieder arbeitet", sagte er und gab ihr einen kurzen Kuss. "Bitte versprich mir das", hauchte er gegen ihre Lippen.
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Thema: Re: 19. Jahrhundert - London So Apr 26, 2020 9:39 pm
Riven wusste auch nicht sonderlich genau, warum ihre Wunden nicht verheilen. Aber ein gutes Zeichen war dies auf keinen Fall. Doch die Idee, etwas zu schlafen schien gar nicht mal so schlecht und leicht legte sich ein lächeln auf ihre Lippen, ehe sie dem auch mit einem Nicken zustimmte. Morgen wird ein harter Tag. Doch das Versprechen, welches sie geben sollte hinterließ einen Faden Beigeschmack, auch wenn es gerade wohl das beste wäre, da sich ihre Verletzungen noch nicht regenerieren. Mit dem kurzen Kuss ließ sie sich dann doch das versprechen abnehmen. "Ich.... verspreche es dir...", flüsterte sie leise und legte ihren Kopf an seine Brust. Das war wahrlich ein schweres versprechen für sie.