19. Jahrhundert - London

Immer wieder stöhnte sie auf und wandte sich unter ihm vor Lust.
Die kurze Pause schien ihr gut zu tun und sie kam nach seiner Bitte wieder kaum zu Atem, als er wieder an ihre sog und ihren Kitzler weiter massierte. Er leckte sie stärker und ließ den Blick zu ihr hoch wandern, wo sie anfing, sich selbst am Busen zu kneten.
Es machte Dyji heiß, dass er ihren Höhepunkt kaum erwarten konnte und hoffte, dass er es mit ihr schaffte, dass sie nochmals ihren Lustsaft aus ihr spritzen zu lassen, den er kosten konnte.
Immer schneller wurden die Finger an ihrer Perle und seine Zunge übte etwas stärkeren Druck auf ihr Jungfernhäutchen aus.
Er liebte Riven über alles und würde alles für sie tun.

Riven gab sich ihrem geliebten vollkommen hin und genoss es sehr. Die leidenschaftliche wärme
durchströmte ihren kompletten Körper und ließ die unglaubliche Hitze nicht vergehen.
Schneller und schneller glitten seine Finger über ihre feuchte, pulsierende Lustperle und auch der Druck erhöhte sich. Ihr innerstes wurde noch feuchter und pulsierte feurig. Ihr Atem wurde schneller und auch ihre Hände vergruben sich in den weichen Stoff der Decke. "Dyji... fester. Noch etwas fester, bitte~", bat sie mit erregter und leicht zitternder Stimme. Ihr Höhepunkt war ziemlich nahe und sie würde diesen wohl bald schon erreichen.

Es machte Dyji so überaus glücklich, dass sie sich so hingab und ihn bat, fester zu werden. Sofort er höhte er den Sog an ihrer Scheide, ließ die Zunge mit einem harten Druck über ihre Jungfernhäutchen reiben, wobei er spürte, wie elastisch es war, jedoch passte er auf, dass es nicht riss.
Die Finger an ihrer Perle wurden ebenfalls fester, so wie sie ihn anflehte und genoss es, wie nass sie schon war.
Er liebte Riven für das alles hier!! Seine andere Hand umschloss die Brust der hübschen Blondine und knetete sie, während die Finger ihren Nippel fest zwirbelten.

Auf ihre Bitte hin reagierte der blonde Knabe sofort und ohne zu Zögern erhöhte er den Druck. Er wurde etwas rauer, aber dennoch war er dabei so behutsam. Genau so wollte es Riven gerade. Wie verzaubert räkelte ich ihr Körper ihm entgegen, sehnend nach seiner Liebe und Aufmerksamkeit.
 Seine Hand wanderte hoch, über ihren heißen Körper um ihren Busen weiter zu umspielen. Ob er wohl wusste, wie sehr er ihr gerade den Verstand raubte? Mit seinem Tun entlockte er ihr so wundervoll erregende Töne und ihr Körper war ihm voll und ganz unterlegen.
Ein großer aber auch erregende Welle der Leidenschaft machte sich in ihre breit. Es war quälend, aber es machte irgendwie süchtig, auch wenn es Kraft kostete. "D-Du raubst mir den verstand. Es fühlt sie so wundervoll an! l-lange werde ich es nicht mehr aushalten~", bibberte sie mit zitternder aber auch hoch erregter Stimme.

Ihr Körper wandte sich unter seinem Tun, wie ein Fisch an Land. Und ihr Stöhnen und flehen ließ Dyji weiter machen. Seine Zunge leckte ihre nasse Scheide gierig weiter und massierte mit der Spitze das Jungfernhäutchen mit Druck weiter.
Während die eine Hand ihren Kitzler gezielt und hart ran nahm, den Druck erhöhte und diesen leicht quälend reizte, knetete die andere ihren vollen Busen und nahm ihren Nippel zwischen den Fingern so hart ran, wie er es unten mit den Kitzler tat.
Als sie dann ihre stöhnende Stimme erhob und kund gab, kurz vor dem Kommen zu sein, wurde er mit seinem Tun härter und schneller.
Ihre Stimme, die so stöhnend bibberte und zitterte, hatte ihn auch schon stark erregt und er hoffte, sie würde nochmal ihren süßen, köstlichen Saft spritzen, den er zu gerne kosten wollte.

Seine Hände bewegten sich schneller und auch wurden ihre so empfindlichen stellen hart und leidenschaftlich massiert. Diese härte war so intensiv und erregend und ließen ihren ganzen Körper dahin schmelzen und ihr Herz schneller beben. Ihre Finger vergruben sich in das Lacken des Bettes, bereit sich dem Höhepunkt hin zu geben, auf den so sehr hingearbeitet wurde.  
"Dyji~" stöhnte sie hoch erregt mit heißem Atem seinen Namen, ehe sich ihr zierlicher Körper krampfend und zuckend sich  der quälenden Leidenschaft hingab der süße Lustnekter erneut aus ihrer Weiblichkeit spritzte.

Dyji spürte ihre Erregung und liebte den Anblick seiner Süßen, als diese sich ins Bett krallte und vor Erregung immer geiler wurde.
Ihr lautes Stöhnen turnte den jungen Mann sehr an und als ihr süßer Lustsaft aus ihrer nassen Mitte spritze, begann er den köstlichen Saft zu kosten, zu lecken und zu trinken.
Es war unglaublich und so wunderschön. Seine Finger, massierten ihren Kitzler weiter, damit der Lustmoment noch etwas länger anhielt.
Seine andere Hand massierte ihre Brust weiter und zog leicht an ihrer Brustspitze.

Ihr Körper war so heiß und die Nachwirkungen ihres Höhepunktes hielten weiter an. Dieses wunderbare Gefühl blieb auch noch und wurde durch das Tun des blonden Knabens weiter ausgereizt. Seine Finger umspielten weiterhin sanft ihre Lustperle und leicht zog er an ihren immer noch erhärteten Nippeln. Es Entlockte ihr immer wieder noch ein leichtes Stöhnen trotz Erschöpfung.
Doch gab es da doch einen Wunsch, den er ihr erfüllen konnte und den sie auch äußerte. Denn nun sehnte sie sich nach seinen wunderbaren Lippen auf die ihre. "Dyji... bitte Küss mich~", bettelte sie ihn schon fast.

Der Saft spritzte weiter aus ihrer Mitte und Dyji leckte all den süßen Nektar ihrer Mitte auf. Es war unglaublich und seine Zunge glitt dabei immer wieder über ihre Mitte. Als ihr Höhepunkt abebbte, löste sich der junge Mann, als ihre wunderschöne Stimme in sein Ohr fand und nach seinen Lippen und einen Kuss bettelte. Dyji erhob sich etwas, kam zu ihr hoch und küsste sie mit den feuchten Lippen ihres Saftes. Sein Becken lag nun dicht an ihrer nassen Mitte und seine Hände kneteten nun ihre Brüste und zogen leicht an den harten Knospen.
Immer wilder wurde der Kuss und seine Härte stieß sanft gegen ihre Mitte, die er an ihrer Öffnung entlang schob.

Langsam klang ihr zweiter Höhepunkt ab und hinterließ eine sanfte welle eines berauschenden Gefühls, doch trotz das diese Orgasmen alle samt atemberaubend waren blieb immer noch das Gefühl der Lust in ihr.
Ihr Wunsch wurde erhört und sofort spürte sie seine weichen, aber auch noch von ihrem Lustsaft angefeuchteten Lippen auf ihre und immer intensiver wurde das verschmelzen der beiden Lippen.
Seine Hände umspielten weiterhin ihre empfindlich erregten Spitzen und stimulierten diese weiterhin, was ihr sehr gefiel.
Als Sie jedoch bemerkte, dass sich etwas hartes sanft an ihre Öffnung entlang schob, strömte langsam eine Mischung aus Adrenalin und Lust durch ihre Adern und schon fast wie von allein fing ihr Becken sich ebenfalls lustvoll an zu bewegen.

Es war ein unglaublich schönes Gefühl, das Riven ihm gab und schenkte. Er war der glücklichste Mensch der Welt.
Er intensivierte den Kuss etwas, als er mit seinem Becken, ihrem dicht entgegen kam. Dyji spürte, wie sie sich bewegte und schob langsam seine Spitze in ihre Öffnung. Langsam löste er die Hände von ihren Brüsten und löste auch den Kuss sanft, um seiner Angebeteten tief in die Augen zu blicken. "Ich liebe dich!!", hauchte er und lächelte sie sanft an, um ihr zu zeigen, dass er nun den nächsten Schritt mit ihr tun würde.
Liebevoll, aber auch mit etwas Druck, drückte er sich fest gegen ihr Becken und schob seine Männlichkeit tief in ihre feuchte Scheide und vereinte sich mit seiner Prinzessin.

Zärtlich endete der gefühlvolle Kuss ehe sich die Blicke der beiden Verliebten trafen.
Leise und flüsternd sprach er die magischen Worte der Liebesbekundung aus, die Rivens Herz nur so zum Schmelzen brachten. Auch auf ihren Lippen bildete sich ebenfalls daraufhin ein glückliches Lächeln.
Etwas schöneres konnte es gerade wirklich nicht geben.
Liebte sie ihn doch ebenfalls so sehr.
Sanft und behutsam bahnte sich sein männliches Glied den weg in ihre Weiblichkeit. Die inneren Wände, der Scheide wurden dabei auseinandergedrückt und umklammerten nun die steife Männlichkeit, die ich weiter voran bewegte. Riven spürte den Druck und auch wie Dyji langsam in ihr eindrang. An sich war es etwas unangenehm doch durch ihr hohes Lustempfinden und der Tatsache, dass er Blondschopf sehr zärtlich war, verwandelte sich das unangenehme und leicht schmerzliche Gefühl in ein stark erregtes aufkeuchen.

Dyji war überglücklich seine Schwester wieder gefunden zu haben und seine Liebe mit ihr zu teilen. Dass sie ebenso fühlte war etwas, das sein Leben erfüllte und nun waren sie sich näher als jemals zuvor.
Sanft und liebevoll schob er seine Härte in ihre feuchte Scheide, spürte, wie eng sie war und dass sie es genoss.
Als er ihr Jungfernhäutchen durchstieß, schien es etwas schmerzhaft für sie zu sein, was aber im nächsten Moment wieder vorbei war. So drückte er seine Männlichkeit tiefer in ihre Mitte, bis er ganz in ihr war und sie ausfüllte. Es fühlte sich gut und unglaublich schön an. Sein Herz raste vor Glück.
Dann bewegte er sich sanft zurück und begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu erfüllen. Sein Blick wanderte über ihren wunderschönen nackten Körper, ihre Brüste wippte bei den Stößen, was ihn noch mehr anmachte.
Auch ließ er den Blick hinab wandern, zwischen ihre Körper. Er hatte nämlich immer gedacht, dass es schmerzhaft war, sein erstes Mal als Frau zu haben und dass man bluten würde und wollte sich überzeugen.

Langsam wurden die beiden unerfahrenen verliebten eins. Seine harte Männlichkeit füllte ihr intimes Verbotenes komplett aus ehe Dyji sich vorsichtig anfing zu bewegen. Gleichmäßig und gefühlvoll glitt er in ihr Becken und Rivens Körper folgte seiner Bewegung.
Ihr Körper fühlte sich so heiß an und ihre Atmung wurde schwerer. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust und ihr Leidenschaft sowie neugierte trieben ihren Puls in die höhe.
Das Durchbrechen ihrer Jungfräulichkeit war ein wenig schmerzhaft, doch hatte sich Riven es schmerzhafter vorgestellt. Verliebt schaute sie zu ihrer Liebe und bemerkte, wie sein Blick an ihr herabwanderte. "Alles in Ordnung?, fragte sie lächelnd und verträumt.

Sanft bewegte sich sein Becken, nachdem er seinen Leib mit ihrem vereint hatte. Ihre Mitte war eng und er füllte sie ganz aus, während sich beide sanft bewegten.
Als Dyji seinen Blick hinab schweifen ließ, um sich von ihrem Wohlbefinden zu überzeugen, erhob sich der Klang der Schönheit. "Ja. Und bei dir?? Ist es gut so??", fragte er besorgt und bewegte sich zärtlich und liebevoll weiter.
Immer wieder zog er seine Härte zurück und stieß sie dann wieder ganz in ihre weiche, feuchte Scheide, die sich eng um seine Härte legte. Langsam wurde er schneller und doch blieb er vorsichtig.

Liebevoll, leidenschaftlich doch auch immer bedacht, ihr nicht weh zu tun oder zu grob zu sein, schob sich seine pralle Härte weiter in ihre feuchte Mitte.
"Es ist wundervoll", hauchte sie leise und verliebt auf seine Erkundung, ob auch bei ihr alles in Ordnung sei.
Vorsichtig wurde er schneller in seinem Tun und seine glitt bestimmend, aber immer mit Vorsicht und bedacht in ihren feuchten Schoss, welches Riven immer wieder zum leichten aufkeuchen und stöhnen brachte.

Dass sein erstes Mal unter diesen Umständen erfolgte, hätte er nie gedacht, aber es war mit jener Frau, die er schon seit seiner ersten Begegnung mit ihr, geliebt hatte.
Es war ein wunderschönes Erlebnis und Dyji war froh, dass er Riven nicht weh tat und sie es wundervoll fand. Auch ihr Stöhnen und Keuchen war etwas, dass ihn glücklich und zugleich noch erregter machte.
Nie sollte der Moment vergehen, doch wusste er, dass er wohl zu schnell vorbei sein würde.
Dyji ließ seine Härte weiter in die nasse Mitte hinein gleiten, um dann zum nächsten Stoß an zu setzen. Seine Hände waren ausgestreckt neben ihrem Kopf, sodass er nicht direkt auf ihr lag und so auch seinen Blick über ihren wunderschönen nackten Körper gleiten lassen konnte. Es war berauschend, wie ihre Brüste bei jedem Stoß über den Oberkörper hüpften und ihr Körper auf jede Bewegung reagierte.

Wenn man die wichtigste Person in seinem Leben wiedergefunden hat und diese einem immernoch unsterblich liebt, hat man wohl das Glück der Erde schon gefunden.
Seine männliche Härte stieß weiter in ihre feuchte Lustgrotte, wo dieser in einer warmen Umklammerung willkommen geheißen wurde.
Ihr zierlicher Körper folgte jeder seiner Bewegungen und Stöße, welche ihr immer wieder ein erregenderes Keuchen über ihre Lippen brachte.
Ihre Erregtheit war immer noch sehr gut an den aufgestellten und harten Nippeln zu sehen und ebenso war ihr Intimes sehr feucht, pulsierend und nur darauf wartend, erneut einem Höhepunkt zu erliegen.
Lange würde sie das nicht mehr aushalten, bis ihr Höhepunkt sie Übermahnen würde, doch noch war es nicht soweit und sie versuchte so lange wie möglich zu Wiederstehen und den wundervollen Moment der innigen Verbindung zwischen den beiden zu genießen. Vorsichtig umschlungen ihre Beine seine Hüfte, um ihm noch näher zu sein und seinen Rhythmus besser folgen zu können.

Dyjis Blick glitt während seines Tun immer wieder über den wunderschönen, zierlichen Körper seine Angebeteten. Wie die harten und steifen Nippel auf ihren hüpfenden, prallen Brüsten thronten und mit jeder Bewegung rhythmisch mitschwangen. Wie sie ihn umschlang und fest hielt und sich dicht mit ihm vereinte. Ihr bezauberndes Gesicht, welches sie noch unwiderstehlicher machte, während sie unter ihm lag und lustvoll stöhnend aufkeuchte.
Der junge Mann begann sich nun etwas härter und schneller in ihrer weichen und feuchten Mitte zu bewegen, die sich seinem Tun anschmiegte.
Sanft und erregt keuchte auch Dyji auf. Spürte auch er, dass er schon bald seinen Höhepunkt erreichen würde.

Bestimmender, härter, schneller und heißer wurden seine Bewegungen in ihr, was sie noch mehr erregte und Riven weiter zum Höhepunkt treibt.
Doch auch sein erregtes keuchen ließ darauf schließen, dass auch er es nicht mehr lange aushalten wird. Langsam verkrampften sich ihre Finger in das weiche Bettlacken und gierig bewegte sich ihr Körper mit und passte sich seinen Bewegungen an.
"Dyji...", keuchte sie erregt seinen Namen.
"Ich werde nicht mehr lange durchhalten können", hauchte sie verliebt und leidenschaftlich, während sich ihn anschaute und sich ein verliebtes lächeln auf ihren Lippen niederließ.

Wie sie seinen Namen stöhnte - überragend. Sein Herz raste und er konnte nicht sagen, ob es von der Anstrengung oder seiner unendlichen Liebe kam.
Dann ließ sie ihn mit heißer Stimme wissen, dass sie bald kommen würde und Dyji erwiderte den Blick verliebt und keuchte erregt: "Lass es einfach zu."
Denn auch er würde seinen Höhepunkt nicht weiter hinaus zögern können und wurde bei seinen letzten Stößen noch einmal schneller, ehe er sich fest in sie stieß und sie in ihr ergroß und dabei voll ausfüllte.
Leicht stöhnend, spürte er seine Männlichkeit, wie sie sich leicht in ihr zuckend bewegte. Sanft kam er ihr näher und küsste sie. "Ich liebe dich Riven", hauchte er ihr glücklich verliebt zu.

Auch Dyji ließ sie wissen, dass er seinen Höhepunkt wohl ebenfalls nicht weiter zurückhalten kann und sie es einfach zulassen soll. Seine Stöße wurden immer schneller und trieben ihren Puls und ihre Lust immer höher. Fester umschloss sie mit ihren Beinen seine Hüfte und gierig bewegte sich ihr Körper mit, ehe Dyji mit festen Stößen in ihr zum Höhepunkt kam, während auch Riven ihren Höhepunkt erlebte und erregt aufstöhnte. Dabei zog sich ihre innere Mitte fest zusammen, während sie merkte, wie sich sein heißer Lustsaft in ihr ausbreitete.
Erschöpft aufkeuchend entspannten sich ihre Finger wieder, als sie noch das nachbeben ihres Höhepunktes spürte, jedoch konnte sie auch Dyjis nach Bebenden Höhepunkt spüren, da sie deutlich merkte, wie seine Härte noch nachzuckte. Zärtlich legte er seine Lippen auf die ihre, ehe ihr seine Liebe gestand. "Ich liebe dich auch Dyji", erwiderte sie seine Liebe glücklich und verlebt, ehe sie ihre Hände an seine Wangen legte erneut ihre Lippen auf seine presste, um einen erneuten leidenschaftlichen Kuss anzufangen. Sie mochte das Gefühl, wenn sie sich küssten einfach und es machte etwas süchtig.

Als Dyji seinen Höhepunkt hatte, spürte er, wie auch Riven ihren Orgasmus erlebte und dies zu spüren, war unglaublich schön und die Erfahrung mit ihr zu teilen war überwältigend.
Ihre stöhnende Stimme verklang nach und nach und so küsste er sie, ließ sie wissen, dass er sie liebte und erhielt die gleiche Liebesbekundung von ihr, was ihn umso glücklicher machte. Sanft küssten sie sich und obwohl sie noch vereint waren, wollte er sich nicht von ihr Trennen. Sanft legte er seine Hände an ihren bezaubernden Körper und streichelte diesen. Riven war so wunderschön und er liebte alles an ihr.
Sanft öffnete er die Lippen, wollte sie sinnlich weiter küssen und die Nacht weiter genießen.

Langsam glimmte ihr Höhepunkt ab und hinterließ eine langsam abkühlende hitze in ihren Adern.
Dieser Nacht war wirklich unvergesslich und mit einer der schönsten Erinnerungen, die Riven mit Dyji zusammen erleben dürfte. Sie war mit purem Glück gefüllt. Zu wissen, dass er sie liebt und es ihr auch zeigte war einfach ein wundervolles Gefühl und ließ ihr Herz nur so dahin schmelzen.
Seine Hände wanderten über ihren Körper und hinterließen ein leichten schauer doch sie mochte es, das Gefühl wie seine Haut sanft ihre Haut berührte und streichelte während ihre Lippen miteinander verschmelzen. Sie bemerkte, wie er langsam seine Lippen öffnete und ließ den sinnlicheren Kuss zu.

Sinnlich streichelte er ihren Körper, genoss den Kuss, den sie so sanft erwiderte. Sein Körper war noch ganz kraftlos von der Erfahrung und doch wünschte er sich, dass es nicht vorbei war. Daran, dass es ihre letzte Nacht sein könnte, daran dachte er schon lange nicht mehr.
Vereint ließ er die Hände weiter über ihre Seite wandern und dann hinauf zu ihren weichen Brüsten, die er sanft massierte. Ihre Spitzen waren noch ganz hart und so ließ er die Finger sanft um diese kreisen.
Immer wieder küsste er sie sanft weiter und wollte sie nicht von sich wissen, sich nicht lösen und sich entfernen. Er wollte bei ihr bleiben.